Häufige Missverständnisse bei der Behandlung sexueller Funktionsstörungen

Häufige Missverständnisse bei der Behandlung sexueller Funktionsstörungen

Sexuelle Funktionsstörungen sind für viele Erwachsene ein unvermeidliches Problem und für viele Patienten sehr peinlich. Sie neigen oft zu Missverständnissen über sexuelle Funktionsstörungen. Sexuelle Funktionsstörungen haben viele Auswirkungen auf die Patienten. Sie verursachen nicht nur psychischen Druck, sondern beeinträchtigen auch die Harmonie zwischen Paaren. Daher ist eine korrekte Einstellung zu sexuellen Funktionsstörungen unerlässlich. Werfen wir einen Blick auf die häufigsten Missverständnisse über sexuelle Funktionsstörungen.

1. Das Alter ist ein Problem, dem man nicht aus dem Weg gehen kann. Mit zunehmendem Alter treten verschiedene sexuelle Funktionsstörungen auf, die besondere Aufmerksamkeit erfordern. Dies ist das größte Missverständnis über physiologische Funktionsstörungen. Physiologische Funktionsstörungen sind keine unvermeidliche Folge des Alterns und Sex hat kein Verfallsdatum. Heutzutage kann den meisten Männern, unabhängig von ihrem Alter, durch eine professionelle Behandlung dieser Krankheit ein glückliches Eheleben ermöglicht werden.

2. Physiologische Funktionsstörungen sind ein Geheimnis, das nur Sie kennen. Wenn Sie unter einer physiologischen Funktionsstörung leiden, sollten Sie ernsthaft mit Ihrem Partner kommunizieren, das Problem gemeinsam angehen, einander verstehen und sich professionell behandeln lassen, da dies sonst die Lebensqualität des Paares beeinträchtigt und sogar die Stabilität der Familie gefährdet.

3. Eine physiologische Funktionsstörung bedeutet den Verlust des männlichen Status. Eine physiologische Funktionsstörung ist normalerweise ein Symptom einer zugrunde liegenden Erkrankung und stellt keinen Verlust der Männlichkeit dar. Darüber hinaus können viele Männer physiologische Funktionsstörungen überwinden. Tausende Männer erhalten derzeit eine professionelle Behandlung und beginnen, wieder ein glückliches Eheleben zu genießen.

4. Alle physiologischen Funktionsstörungen werden durch psychologische Faktoren verursacht. Klinisch bestätigt ist, dass über 70 % der Fälle von Erektionsstörungen auf organische Erkrankungen, die Einnahme bestimmter Medikamente und einen ungesunden Lebensstil zurückzuführen sind. Manchmal kann es sich um das erste Symptom oder ein Anzeichen für das Fortschreiten einer Herz-Kreislauf-Erkrankung oder eines Diabetes handeln, oder es kann durch Depressionen, Rauchen, Alkoholismus usw. verursacht werden.

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