Favismus ist eine angeborene Krankheit, die bei Patienten Symptome wie Fieber und Übelkeit hervorrufen kann. Müttern wird empfohlen, ihre Babys rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus zu bringen. Wenn Ihr Baby Symptome von Favismus zeigt, sollten Sie auf die Ernährung des Babys achten. Füttern Sie das Baby nicht mit Nahrungsmitteln wie Saubohnen und Geißblatt und vermeiden Sie den Kontakt des Babys mit Kampfer oder Pigmenten. Für besondere Vorsichtsmaßnahmen können Sie den folgenden Inhalt lesen. Worauf muss ich bei Favismus achten? Favismus ist eine angeborene Erkrankung, bei der die Patienten Symptome wie Müdigkeit, Fieber, Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit aufweisen. Der Schlüssel zum Kampf gegen Favismus liegt in der Vorbeugung. Durch Untersuchungen kann das Auftreten von Hämolyseerkrankungen bei Neugeborenen verringert werden. Worauf sollten Sie also achten, wenn Ihr Baby zu Hause bereits Favismus hat? Werfen wir einen Blick darauf. Die Ursache für Favismus ist zunächst einmal ein Mangel an 6-Phosphat-Glucose-Dehydrogenase im Körper des Babys. Wenn das Baby also Saubohnen zu sich nimmt, kommt es zu einer akuten intravaskulären Hämolyse. Wenn zu Hause ein Baby mit Favismus lebt, sollten Eltern daher auf folgende Punkte achten: 1. Vermeiden Sie den Verzehr von Saubohnen oder verarbeiteten Produkten aus Saubohnen. Auch Nahrungsmittel wie Bezoar und Geißblatt sollten vermieden werden. 2. Eltern sollten darauf achten, ihre Babys nicht während der Blütezeit oder der Erntezeit der Saubohnen auf die Saubohnenfelder mitzunehmen. 3. Vermeiden Sie den Kontakt mit Kampfer, Wintergrünöl, Pigmenten, Pfefferminzsalbe und traumatischem Alkohol. 4. Eltern sollten darauf achten, dass ihre Babys nicht mit Insektensprays in Kontakt kommen, da manche Insektensprays das Blut im menschlichen Körper auflösen können. Daher ist bei ihrer Anwendung besondere Vorsicht geboten. 5. Kinder sollten keine oxidierenden Arzneimittel einnehmen. Ernährungstabus für den Favismus Favismus kann für viele Patienten zahlreiche negative Auswirkungen haben, daher müssen die Patienten im Leben oder in anderen Aspekten besonders vorsichtig sein. Egal, ob Sie selbst oder andere Menschen an Favismus leiden, Sie müssen mehr über Favismus in Ihrem Leben wissen. Was sind also die Ernährungstabus des Favismus? Werfen wir einen Blick darauf. 1. Frische Saubohnen und ihre Produkte Die oxidierende Wirkung von frischen Saubohnen ist stärker als die von gewöhnlichen Saubohnen. Daher können bei Patienten, die frische Saubohnen zu sich nehmen, innerhalb kurzer Zeit Läsionen und Symptome einer Hämolyse auftreten. Patienten mit Favismus sollten daher darauf achten, keine Saubohnen, insbesondere keine frischen Saubohnen, zu essen. 2. Minze Patienten sollten darauf achten, nicht mit Gegenständen oder Nahrungsmitteln in Kontakt zu kommen, die Minzzutaten enthalten, wie etwa Kaugummi, Zahnpasta, Duschgel mit Minzgeschmack usw. 3. Bittermelone Studien haben gezeigt, dass Bittermelone bei Patienten mit Favismus Hämolyse verursachen kann. 4. Erdnüsse und ein paar Bohnen Erdnüsse und andere Bohnen können bei Patienten mit Favismus ebenfalls Hämolyse verursachen. Daher sollten Patienten mit Favismus und ihre Familien besonders auf ihre Ernährung achten. |
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