Wir alle wissen, dass der Trigeminusnerv ein wichtiger Teil der Nerven unseres Körpers ist. Wenn wir unseren täglichen Lebensgewohnheiten nicht Beachtung schenken, kann dies zu einer Trigeminusneuralgie führen. Was sind also die Ursachen einer Trigeminusneuralgie? Lassen Sie uns gemeinsam die Einleitung des folgenden Artikels lesen, die uns helfen kann, den Einfluss dieser Faktoren in unserem Leben besser loszuwerden und unsere Gesundheit besser zu schützen. Es ist wichtig, die Ursache der Trigeminusneuralgie zu verstehen. Dies kann uns helfen, die Krankheit an der Quelle zu bekämpfen und eine Verschlechterung des Zustands zu verhindern. Daher sollten wir in unserem täglichen Leben mehr darauf achten und nie lange aufbleiben. Der Franzose Nicolas Andri berichtete erstmals 1756 darüber. Da die meisten Anfälle von Zuckungen der Gesichtsmuskulatur begleitet werden, spricht man von „schmerzhaften Tics“. Es handelt sich dabei um wiederkehrende, kurzzeitige, paroxysmale, starke Schmerzen, die auf den Bereich beschränkt sind, der vom Trigeminusnerv innerviert wird. Trigeminusneuralgie kann in primäre und sekundäre Typen unterteilt werden. Die Ursache und Pathogenese der primären Trigeminusneuralgie sind noch unklar. Die meisten Menschen glauben, dass die Läsionen im Trigeminusganglion und seinen sensorischen Nervenwurzeln liegen. Es können auch Faktoren wie Fehlbildungen kleiner Blutgefäße und Knochendeformationen im Felsenbein eine Rolle spielen, die zu mechanischer Kompression und Zug auf die Nerven und zu ernährungsbedingten Stoffwechselstörungen führen. Sekundäre Trigeminusneuralgie, auch als symptomatische Trigeminusneuralgie bekannt, ist häufig eines der klinischen Symptome einer bestimmten Erkrankung, beispielsweise verursacht durch Tumoren, Entzündungen, Traumata im Kleinhirnbrückenwinkel und seinen angrenzenden Bereichen sowie Läsionen in den Ästen des Trigeminusnervs. Bei der Trigeminusneuralgie handelt es sich um eine starke paroxysmale Schmerzerkrankung im Versorgungsgebiet des Trigeminusnervs. Klinisch werden sie nach ihrer Ursache bzw. dem Ort ihres Auftretens eingeteilt. 1. Einteilung nach Ätiologie: Je nachdem, ob die Ursache eindeutig ist, wird in die primäre Trigeminusneuralgie und die sekundäre Trigeminusneuralgie unterschieden. (1) Primäre Trigeminusneuralgie (idiopathische Trigeminusneuralgie): Eine Trigeminusneuralgie, für die keine eindeutige Ursache gefunden werden kann, wird klinisch als „primäre Trigeminusneuralgie“ bezeichnet. Früher ging man davon aus, dass es sich bei dieser Erkrankung, die den Großteil der klinischen Fälle ausmacht, um eine Erkrankung mit vorübergehenden starken Schmerzen im Versorgungsgebiet des Nervus trigeminus handelt und keine organischen Schäden nachweisbar sind. Am häufigsten tritt es bei Menschen mittleren und höheren Alters über 40 auf und macht 70 bis 80 % aus. Die jüngste Altersgruppe ist erst ein Teenager und die älteste 92 Jahre alt. Das Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Fällen schwankt von Bericht zu Bericht. Einer statistischen Analyse von 1.454 Fällen aus 15 inländischen Krankenhäusern zufolge sind die Fälle männlicher als weiblicher Natur, nämlich 788 männliche und 666 weibliche. In einer anderen Gruppe von 4.386 Fällen von Trigeminusneuralgie in China gab es mehr Frauen als Männer, im Verhältnis 3:2. (2) Sekundäre Trigeminusneuralgie (symptomatische Trigeminusneuralgie): Bezeichnet die Trigeminusneuralgie, die durch eine sekundäre Schädigung des Trigeminusnervs aufgrund verschiedener organischer Läsionen innerhalb und außerhalb des Schädels verursacht wird. Es tritt häufiger bei Patienten unter 40 Jahren auf. Der Unterschied zur primären Trigeminusneuralgie besteht darin, dass die Schmerzattacken meist länger andauern bzw. es sich um anhaltende oder paroxysmale Schmerzen ohne Triggerpunkte handelt. Bei der körperlichen Untersuchung können sich objektive Anzeichen einer Beteiligung des Trigeminusnervs und Anzeichen einer Grunderkrankung zeigen, die Untersuchung kann jedoch auch völlig negativ ausfallen. Die Diagnose kann in der Regel durch CT- oder MRT-Untersuchungen bestätigt werden. 2. Je nach Auftretensort kann die Trigeminusneuralgie in bilaterale und unilaterale Trigeminusneuralgie unterteilt werden. Sie können weiter unterteilt werden in: Schmerzen im ersten Gliedmaß; Schmerzen im zweiten Gliedmaß; Schmerzen im dritten Gliedmaß; Schmerzen im ersten und zweiten Gliedmaß; Schmerzen im zweiten und dritten Gliedmaß; Schmerzen im ersten, zweiten und dritten Gliedmaß. Die Krankheitsstelle tritt häufiger auf der rechten Seite auf als auf der linken Seite. Die häufigste Schmerzursache liegt vor, wenn zwei oder drei Äste gleichzeitig betroffen sind und der zweite Ast am stärksten betroffen ist. 3. Klinische Merkmale: Die Schmerzen treten anfallsartig auf. Abgesehen von der Angst vor länger anhaltenden Schmerzen verspürte der Patient während des zweiten Anfalls keinerlei Schmerzen. Wenn ein Anfall erfolgt, fühlt es sich an, als würde ein Blitz einschlagen. Schmerzattacken manifestieren sich oft als plötzliche und paroxysmale Anfälle, die 15 Minuten oder länger andauern können, wobei die Häufigkeit von mehrmals täglich bis mehrmals im Monat variieren kann. Tatsächlich kennen wir zwar einige der Ursachen der Trigeminusneuralgie, achten jedoch nicht auf die Entwicklung dieser Faktoren in unserem Leben, was dazu führt, dass mehr Menschen an Trigeminusneuralgie leiden. Um dem Auftreten einer Trigeminusneuralgie besser vorzubeugen, sollten wir gute Lebensgewohnheiten entwickeln und mehr entsprechende körperliche Übungen machen, um die Widerstandskraft unseres Körpers kontinuierlich zu verbessern. |
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