Essen ist für jeden Menschen eine tägliche Notwendigkeit, denn nur durch Essen kann der menschliche Körper seinen Energie- und Kalorienbedarf decken. Manche Menschen stellen nach dem Essen Anomalien in ihrem Körper fest, da das Verdauungssystem nach dem Essen die Nahrung verdaut und aufnimmt, was sehr häufig zu Anomalien führt. Manche Menschen verspüren nach dem Essen Schmerzen im linken Bauchbereich. Was ist also die Ursache für Schmerzen im linken Bauchbereich nach dem Essen? 1. Warum haben ältere Menschen nach dem Essen Schmerzen im linken Unterbauch? 1.1. Gastrointestinale Faktoren: Einige Erkrankungen des Verdauungssystems wie Verdauungsstörungen, Gastritis, Magengeschwüre, Zwölffingerdarmgeschwüre, Kolitis, Verstopfung und andere Krankheiten können aufgrund einer Langzeitbehandlung und aus anderen Gründen zu gastrointestinalen Funktionsstörungen führen. 1.2. Ernährungsbedingte Gründe: Schlechte Essgewohnheiten, übermäßiges Essen, berufsbedingtes Auslassen des Frühstücks, unregelmäßige Essenszeiten, Überessen oder übermäßiger Hunger können zu Störungen der Magen-Darm-Motilität führen, die letztendlich zu Magen-Darm-Störungen führen. 1.3. Psychologische Faktoren: Psychologische Faktoren sind die Hauptursache für Magen-Darm-Störungen. Anspannung, übermäßiger Stress und emotionale Veränderungen wirken sich oft direkt auf die Funktionsstörungen menschlicher Organe aus, wobei der Magen-Darm-Trakt am offensichtlichsten ist. Negative Emotionen stimulieren die Großhirnrinde, was zu einer Hypothalamus-Dysfunktion führt, und beeinträchtigen über das autonome Nervensystem auch die Magen-Darm-Funktion. 1.4. Arzneimittelfaktoren: Die langfristige Einnahme von Arzneimitteln, die die Schleimhaut des Verdauungstrakts reizen, kann auch Magen-Darm-Erkrankungen und Magen-Darm-Störungen verursachen, die zu „Magenbeschwerden“ und „Magen-Darm-Beschwerden“ führen. 2. Was man bei Bauchschmerzen essen kann 2.1. 500 Gramm weißer Rettich und 150 Gramm Honig. Den Rettich würfeln, in kochendes Wasser geben und garen, herausnehmen und einen halben Tag in der Sonne trocknen. Dann in einen Topf geben, Honig dazugeben und bei schwacher Hitze kochen. Gut vermischen, abkühlen lassen und in Flaschen füllen. Täglich 3 Esslöffel davon einnehmen. Geeignet zum Verzehr bei Blähungen, Aufstoßen und saurem Reflux. 2.2. 220ml Milch, 30g Honig, 1 Wachtelei. Milch aufkochen, Wachteleier unterrühren, einige Minuten kochen lassen und Honig hinzufügen. Jeden Morgen einnehmen. Geeignet zur Anwendung bei Bauchschmerzen, Durst, Appetitlosigkeit und Verstopfung. 2.3. Geben Sie 20 Gramm Maltose in 250 ml Sojamilch, kochen Sie die Mischung und trinken Sie sie auf nüchternen Magen. Geeignet für Menschen, die unter Bauchschmerzen, kalten Händen und Füßen sowie Angst vor Kälte leiden. 2.4. Nehmen Sie jeweils 50 Gramm Lotussamen, Klebreis und Reiskörner sowie 15 Gramm braunen Zucker. Die Lotossamen in kochendem Wasser einweichen bis sie aufquellen, dann schälen und entkernen, in einen Topf geben, mit Wasser aufgießen und 30 Minuten kochen lassen, dann Reis und Hirse dazugeben und aufkochen, bei geringer Hitze weich köcheln lassen, braunen Zucker dazugeben und essen. Geeignet für Personen mit Oberbauchschmerzen, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit und fettigem Zungenbelag. 3. Erste Hilfe und Pflege bei Bauchschmerzen Erste Hilfe und Behandlung bei Bauchschmerzen: symptomatische Behandlung, genaue Beobachtung von Veränderungen des Zustands, Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts und einer effizienten Durchblutung sowie Ernährungsberatung. 3.1. Symptomatische Behandlung: Analgetika sind verboten, solange Bauchschmerzen nicht eindeutig diagnostiziert wurden, um zu verhindern, dass der Zustand durch die Einnahme von Analgetika maskiert wird. Nach der Diagnose können gezielte analgetische Maßnahmen zur Schmerzlinderung ergriffen werden. Patienten mit einem akuten Abdomen sollten fasten und bei Patienten mit Obstruktionssymptomen sollte eine gastrointestinale Dekompression durchgeführt werden. 3.2. Veränderungen des Zustands des Patienten genau beobachten: Veränderungen der Vitalfunktionen beobachten und aufzeichnen, auf Gesichtsausdruck, Körperhaltung, Haut- und Gliedmaßentemperatur achten; abdominale Anzeichen beobachten. Sobald Anzeichen einer Bauchfellreizung auftreten, ein Darmverschluss vermutet wird oder ein Schock auftritt, sollten schnell die erforderlichen Maßnahmen ergriffen oder rechtzeitig präoperative Vorbereitungen getroffen und eine Operation durchgeführt werden. 3.3. Halten Sie den Flüssigkeitshaushalt und die Blutzirkulation aufrecht; legen Sie schnell einen intravenösen Zugang an, um das Blutvolumen wieder aufzufüllen, führen Sie Blutinfusionen und -transfusionen richtig durch und zeichnen Sie den Flüssigkeitszufluss und -abfluss genau auf. 3.4 Ernährungsberatung: Bereitstellung spezifischer Beratung basierend auf verschiedenen Krankheiten. Das Prinzip besteht darin, die Ernährung vernünftig und wissenschaftlich zu gestalten und übermäßiges Essen oder übermäßiges Trinken zu vermeiden. |
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