Die Achselhöhle ist ein empfindlicher und zerbrechlicher Teil des menschlichen Körpers. Hier sind Lymph- und Schweißdrüsen dicht verteilt, daher ist die tägliche Hygiene der Achselhöhle besonders wichtig. Im Sommer, insbesondere in einigen feuchten südlichen Regionen, leiden viele Menschen aufgrund der besonderen Lage der Achselhöhlen unter Juckreiz in den Achselhöhlen. Nach dem Kratzen treten Ausschläge auf, die sich manchmal sogar verschlimmern. Folgen wir dem Herausgeber, um zu sehen, was Ausschläge in den Achselhöhlen verursacht und wie man sie behandelt. Dieses Symptom wird im Allgemeinen durch Allergien, Ekzeme und andere Krankheiten hervorgerufen, kann aber auch durch den Kontakt mit anderen anormalen Substanzen hervorgerufen werden. Die Hautveränderungen erscheinen zunächst als zahlreiche dichte, hirsegroße Papeln, Papulovesikel oder kleine Blasen mit geröteter Basis, die allmählich zu Flecken verschmelzen. Durch Kratzen erscheinen die Spitzen der Papeln, Papulovesikel oder Blasen nach dem Kratzen als deutliche punktförmige Exsudate und kleine erosive Oberflächen mit unklaren Rändern. Ekzeme sind die am weitesten verbreitete dermatologische Erkrankung und können bei Kindern, Erwachsenen und älteren Menschen auftreten. Die Hauptsymptome von Ekzemen sind juckende und trockene, manchmal auch nässende Haut. Chronisch juckende Haut kann sich nach dem Kratzen dick anfühlen (dies wird als Tinea fetalis bezeichnet) und ist so rau wie Pferdehaut oder Leder. Sie können zur Behandlung zunächst Paeonol-Salbe oder Calamin-Lotion verwenden. Sie können auch Antiallergika wie Claritin oral einnehmen. Sie können auch in die dermatologische Abteilung des Krankenhauses gehen und sich unter ärztlicher Anleitung behandeln lassen. Achten Sie auf Hauthygiene und vermeiden Sie den Verzehr von scharfen Speisen, um Auswirkungen vorzubeugen. Zur Behandlung können Sie Chlorpheniramin oder Loratadin oral einnehmen und eine Dermatitis-Creme äußerlich auftragen. Vermeiden Sie äußere Reize aller Art, wie etwa das Waschen mit heißem Wasser, übermäßiges Kratzen, Waschen und den Kontakt mit potenziell empfindlichen Substanzen wie Fellpräparaten. Vermeiden Sie den Kontakt mit Produkten, die chemische Inhaltsstoffe enthalten, wie etwa Seife, Waschmittel und Geschirrspülmittel. Vermeiden Sie Nahrungsmittel, die Allergien und Reizstoffe auslösen können, wie etwa Chilischoten, starken Tee, Kaffee und Alkohol. Reduzieren Sie die Aufnahme säurehaltiger Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Zwiebeln. Baden Sie regelmäßig und verwenden Sie geeignete Hautpflegeprodukte. |
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