Zwanghaftes Denken wird hauptsächlich durch Zwangsstörungen verursacht, die sich durch unkontrollierbare Handlungen und Ideen sowie schmerzhafte Emotionen äußern, sodass die Patienten rechtzeitig eine psychologische Behandlung erhalten müssen. Zwanghaftes Denken wird hauptsächlich durch den unkontrollierten Zwang des Gehirns verursacht, eine Handlung auszuführen, die nicht durch den subjektiven Willen kontrolliert werden kann. Je mehr Sie versuchen, es zu kontrollieren, desto ernster wird der Zustand. Experten weisen darauf hin, dass die Diagnose einer Zwangsstörung die folgenden Kriterien erfüllen muss: unkontrollierbare und wiederkehrende Ideen, Handlungen oder Absichten, begleitet von Angst und schmerzhaften emotionalen Erfahrungen; Patienten wissen, dass diese Symptome unvernünftig und unnötig sind, aber schwer loszuwerden sind und dringend einer Behandlung bedürfen; die Arbeits- und Lerneffizienz der Patienten ist erheblich verringert und auch ihr tägliches Leben wird negativ beeinflusst; der Krankheitsverlauf kann lang oder kurz sein, beträgt jedoch mindestens drei Monate. Darüber hinaus äußern sich Zwangsstörungen vor allem in zwanghaftem Verhalten und zwanghaftem Denken. Obwohl sie subjektiv keine Zwangsgedanken haben oder zwanghaftes Verhalten an den Tag legen möchten, sind sie nicht in der Lage, sich selbst zu kontrollieren. Daher ist ihre innere Welt voller Widersprüche und Kämpfe. Sie wissen, dass das Fortbestehen von Zwangssymptomen sinnlos und unvernünftig ist, aber sie können sich nicht zurückhalten. Je mehr sie versuchen, Widerstand zu leisten, desto nervöser und schmerzhafter fühlen sie sich. Die Symptome einer Zwangsstörung können unterschiedlich sein. Sie können allein oder als Kombination von Symptomen auftreten. Der Inhalt der Symptome kann über einen bestimmten Zeitraum hinweg relativ konstant bleiben oder sich im Laufe der Zeit ändern. Beispielsweise macht sich der Patient zunächst grundlos Sorgen, sich mit Keimen anzustecken. Mit der Zeit beginnt der Patient, seine Sorgen vor Keimen durch wiederholtes Händewaschen zu kontrollieren. So entsteht das zwanghafte Verhalten des wiederholten Händewaschens und wird immer ausgeprägter. Das Obige ist eine Einführung in mehrere Erscheinungsformen von Zwangsgedanken. Tatsächlich haben viele Menschen im Laufe ihres Lebens einige Symptome einer Zwangsstörung, und die Symptome sind bei jedem Menschen anders. Daher können wir nicht anhand einer einzelnen Erscheinungsform beurteilen, ob ein Patient an einer Zwangsstörung leidet, sondern müssen eine Beurteilung auf der Grundlage einer großen Menge klinischer Daten vornehmen. |
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