Die Plazenta kann in eine Vorderwand und eine Hinterwand unterteilt werden. Die Vorderwand ist die Plazenta im oberen Teil der Gebärmutter, der dem Bauch der schwangeren Frau zugewandt ist, und die Hinterwand befindet sich im oberen Teil der Gebärmutter, der der Wirbelsäule zugewandt ist. Eine falsche Lage der Plazenta beeinträchtigt die normale Entwicklung des Fötus. Sie sollten rechtzeitig entsprechende vorgeburtliche Untersuchungen durchführen lassen und den Rat des Arztes befolgen. 1. Was bedeuten Vorder- und Hinterwand der Plazenta? Die Vorderwand der Plazenta bezieht sich auf die Vorderwandschwangerschaft. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Plazenta im oberen Teil der Gebärmutter, der dem Bauch der schwangeren Frau zugewandt ist. Wie das Sprichwort sagt, kommt zuerst die Plazenta, dann der Fötus. Die Hinterwand der Plazenta bezieht sich jedoch auf die Hinterwandschwangerschaft. Diese Plazenta befindet sich im oberen Teil der Gebärmutter, der der Wirbelsäule zugewandt ist. Wie das Sprichwort sagt, kommt zuerst der Fötus, dann die Plazenta. Zusätzlich zu diesen beiden Typen gibt es auch eine Seitenwandplazenta, was bedeutet, dass die Plazenta an der linken und rechten Seite des oberen Teils der Gebärmutter befestigt ist. Mit der Vorderwandschwangerschaft ist die Vorderwand der Plazenta gemeint, die sich im oberen Teil der Gebärmutter befindet und der Wirbelsäule zugewandt ist, d. h. die Plazenta kommt zuerst und der Fötus kommt später; mit der Hinterwandschwangerschaft ist die Hinterwand der Plazenta gemeint, die sich im oberen Teil der Gebärmutter befindet und der Wirbelsäule zugewandt ist, d. h. der Fötus kommt zuerst und die Plazenta kommt später. Zudem gibt es noch eine Seitenwandplazenta, bei der die Plazenta links und rechts am oberen Teil der Gebärmutter anhaftet. 2. Welches der beiden ist sicherer? Tatsächlich sind sowohl Vorderwandschwangerschaften als auch Hinterwandschwangerschaften normale Phänomene, da die Plazenta an der Gebärmutter befestigt ist und die Entwicklung des Fötus nicht beeinträchtigt. Es ist nur so, dass der Bauch von schwangeren Frauen mit Vorderwandschwangerschaften ausgeprägter ist, während schwangere Frauen mit Hinterwandschwangerschaften während der Schwangerschaft Rückenschmerzen haben. Vergleicht man die beiden Methoden, ist die Hinterwandschwangerschaft relativ sicherer. Dies liegt hauptsächlich daran, dass sich die Plazenta an der Vorderwand befindet und somit näher am Gebärmutterhals ist, was zu Symptomen einer Fehlgeburt oder Frühgeburt führen kann. 3. Worauf sollten werdende Mütter im Alltag achten? Unabhängig davon, ob es sich um die Vorderwand oder die Hinterwand der Plazenta handelt: Damit der Fötus im Bauchraum wachsen und sich entwickeln kann, müssen alle werdenden Mütter während der Schwangerschaft Nährstoffe in angemessenen Mengen ergänzen. Bei schwangeren Müttern mit einer Hinterwandplazenta erhöht sich die Tragfähigkeit der Taille, da die Plazenta zur Wirbelsäule zeigt. Mütter mit einer Hinterwandplazenta sollten daher auf den Schutz ihrer Taille achten. Um die Geburt reibungsloser zu gestalten, können werdende Mütter in ihrem Alltag etwas Sport treiben. Vermeiden Sie jedoch anstrengende Übungen, da diese sonst den Fötus im Bauch beeinträchtigen können. |
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