Einige Schwangere erleben während der kritischen Phase der Entbindung oft unerwartete Situationen. Während der Geburt ist fetale Hypoxie ein sehr ernster Zustand. Schwere Fälle können zu lebensbedrohlichen Situationen führen, daher sollten Schwangere stets auf Veränderungen in ihrem Körper achten. Achten Sie auf die Veränderungen im Körper des Fötus und führen Sie unbedingt rechtzeitig Vorsorgeuntersuchungen durch. Darüber hinaus sollten Sie im späteren Verlauf der Schwangerschaft auf die regelmäßige Messung der fetalen Herzfrequenz achten. Was passiert, wenn dem Fötus nach der Geburt Sauerstoff fehlt? Was passiert, wenn der Fötus ohne Sauerstoff geboren wird? Das Gehirn ist ein Organ, das am empfindlichsten auf Ischämie und Azidose reagiert. Es gibt viele Faktoren, die Hirnschäden verursachen, und fetale Hypoxie ist einer davon. Die ischämische und hypoxische Enzephalopathie ist die schwerwiegendste Komplikation einer fetalen Notlage. Es gibt zwei Arten von Hirngewebeschäden, die durch fetale Hypoxie verursacht werden: Die erste ist ein Funktionsschaden. Langzeitbeobachtungen von Föten mit leichter oder chronischer fetaler Belastung und fetaler Wachstumsbeschränkung zeigen, dass ihre spätere intellektuelle Entwicklung geringer ist als die normaler Föten. Die zweite ist ein organischer Schaden. Bei schwerer Hirnhypoxie können leicht Komplikationen wie Hirnödeme, Gehirnzellnekrose und Hirnblutungen auftreten, die als ischämische und hypoxische Enzephalopathie bezeichnet werden. Wenn die fetale Hypoxie umgehend behandelt und behoben wird und nur eine vorübergehende Schädigung des fetalen Gehirns auftritt, erholt sich der Fötus nach etwa einer Behandlungswoche. Wenn dem Fötus über einen langen Zeitraum Sauerstoff entzogen wird, werden die Gehirnzellen des Fötus deformiert und nekrotisch, und es wird schwierig sein, sich kurzfristig davon zu erholen. In schwerwiegenderen Fällen kommt es zu dauerhaften Hirnschäden. So können Schwangere Sauerstoffmangel bei ihrem Baby verhindern Regelmäßige elektronische Überwachung der fetalen Herzfrequenz, B-Ultraschalluntersuchungen und fetale-plazentare Funktionstests können dazu beitragen, eine fetale intrauterine Hypoxie rechtzeitig zu erkennen und eine rechtzeitige Entbindung sicherzustellen. In der 36. Schwangerschaftswoche kommt es besonders häufig zu intrauteriner Wachstumsverzögerung und Fruchttod, daher ist eine verstärkte Überwachung erforderlich; darüber hinaus sollten schwangere Frauen nicht zu lange sitzen. Denn die Sitzhaltung drückt auf die Gebärmutter und ist für die Bewegung des Fötus im Bauchraum nicht förderlich. Mit der Zeit beeinträchtigt sie die Durchblutung der Plazenta und führt dann zu fetaler Hypoxie. Schwangere sollten angemessener gehen, was nicht nur gut für den Fötus ist, sondern auch dabei hilft, den Kopf zu heben und zu senken, was einer normalen Entbindung während der Geburt förderlicher ist. Übergewicht oder Passivrauchen bei schwangeren Frauen können ebenfalls die Sauerstoffversorgung des Fötus während der Schwangerschaft verringern. Darüber hinaus wächst die Gebärmutter im Verlauf der Schwangerschaft immer weiter und nimmt sogar die gesamte Bauchhöhle ein. Dadurch werden die umliegenden Gewebe und Organe zusammengedrückt und die Gebärmutter dreht sich in unterschiedlichem Ausmaß nach rechts, wodurch die Bänder und das Mesenterium, die die Gebärmutter schützen, unter Spannung geraten. Auch die Blutgefäße im Mesenterium, die die Gebärmutter mit Nährstoffen versorgen, werden gezogen, was die Sauerstoffversorgung des Fötus beeinträchtigt und leicht zu chronischer fetaler Hypoxie führt. Wenn schwangere Frauen auf der linken Seite schlafen, können sie die Rechtsrotation der Gebärmutter verringern und eine unzureichende Blutversorgung der Gebärmutter lindern, was sich positiv auf Wachstum und Entwicklung des Fötus sowie auf die Geburt auswirkt. |
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