Gynäkologische Erkrankungen sind bei Frauen relativ häufig. Die weiblichen Geschlechtsteile sind relativ empfindlich und zerbrechlich und kommen außerdem mit der Außenwelt in Kontakt. Sie werden leicht von Bakterien infiziert und verursachen andere Krankheiten. Viele Frauen haben Vaginalschmerzen, manchmal auch Bauchschmerzen. Dies kann auf gynäkologische Erkrankungen zurückzuführen sein. Wir sollten darauf achten und auf den Schutz der Geschlechtsteile achten. Wie können wir Vaginalschmerzen also vermeiden? 1. Gynäkologische Entzündung Nach der Menopause lässt die Funktion der Eierstöcke der Frau nach, der Östrogenspiegel sinkt, es kommt zu einer Atrophie der Scheidenwände und ein erhöhter pH-Wert in der Scheide erleichtert das Eindringen pathogener Bakterien und die Entstehung gynäkologischer Entzündungen. Darüber hinaus können auch Tumoren der Vulva oder Vagina, gynäkologische Operationen oder Geburtswunden zu Schmerzen im Bereich der Vulva und Beschwerden im Bereich der Vagina führen. 2. Harnwegsentzündung Eine Blockade des oberen Harnleiters kann starke Schmerzen auf einer Seite der Lendenwirbelsäule und eine mikroskopische Hämaturie verursachen. Die Schmerzen sind meist kolikartiger Natur und strahlen entlang der Harnleiter bis zur Innenseite des Oberschenkels bzw. zu den gleichseitigen Schamlippen aus. 3. Entspannung des Beckenschließmuskels Diese Erkrankung kann einen Gebärmuttervorfall verursachen, der bei der Frau ein Schweregefühl im Unterleib und verstärkte Schmerzen beim Geschlechtsverkehr verursacht. Bei Frauen, die zu früh schwanger werden, zu früh heiraten und Kinder bekommen oder zu viele Kinder haben, ist das Risiko eines Gebärmuttervorfalls höher. Auch langfristig erhöhter Druck im Bauchraum, etwa durch Husten und trockenen Stuhl, kann einen Gebärmuttervorfall verursachen. 4. Übermäßige Oxalatkonzentration im Körper Der Körper einiger Frauen verstoffwechselt Oxalsäure aus Nahrungsmitteln schlecht, sodass sie beim Urinieren ausgeschieden wird. Sobald sie eine bestimmte Konzentration erreicht, reizt sie die Vulvahaut und verursacht Schmerzen im Genitalbereich. Dieser Zustand tritt häufiger bei Frauen mit trübem Urin auf. 5. Angst Angst ist auch einer der Faktoren, die die Schmerzwahrnehmung beeinflussen. Vermeiden Sie langes Sitzen, senken Sie den Kopf, treiben Sie mehr Sport und bleiben Sie entspannt. Das kann die Schmerzen deutlich lindern. Die oben genannten Gründe führen zu Schwellungen und Schmerzen in der Vagina. Daher hängen gynäkologische Erkrankungen eng mit der Stimmung und dem Lebensumfeld zusammen. Wenn Sie Ihre Vagina gesund halten und verhindern möchten, dass Bakterien Sie infizieren und Symptome verursachen, müssen Sie Ihre privaten Teile schützen, Ihre Unterwäsche häufig wechseln und eine optimistische Stimmung bewahren. |
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