HIV-Antikörper negativ

HIV-Antikörper negativ

Ich glaube, jeder hat schon einmal vom HIV-Virus gehört. HIV ist AIDS. AIDS ist für viele Menschen eine sehr beängstigende Krankheit. Bis jetzt hat niemand einen Weg gefunden, sie vollständig zu heilen. AIDS hat eine Inkubationszeit von mehr als zehn Jahren und ist daher für Menschen schwer erkennbar. Bei manchen Menschen bilden sich jedoch HIV-Antikörper in ihrem Körper, wenn ihnen der AIDS-Impfstoff gespritzt wird. Was passiert also, wenn der HIV-Antikörpertest negativ ist?

Was bedeutet HIV-Antikörper-negativ?

Ist das Testergebnis mehr als drei Monate nach dem Zeitpunkt der Infektionsgefahr negativ, kann bestätigt werden, dass keine Infektion vorliegt. Zudem wurden die heute üblichen Testverfahren deutlich verbessert, so dass Antikörper in der Regel einen Monat nach der Infektion nachweisbar sind. Wenn das Testergebnis nach einem Monat (oder mehr als einem Monat) negativ ist, ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion daher relativ gering. Ist das Testergebnis nach mehr als zwei Monaten negativ, kann man davon ausgehen, dass eine Infektion nahezu ausgeschlossen ist. Möchte man jedoch aus Sicherheitsgründen ganz sicher gehen, dass keine Infektion vorliegt, empfiehlt sich eine Kontrolle und Nachkontrolle nach drei Monaten.

Das heißt, bei einer Kontrolle nach einem Monat liegen grundsätzlich keine Probleme vor, bei einer Kontrolle nach sechs Wochen sind die Probleme eher selten.

2. Beschreibung der HIV-Teststreifenergebnisse

Positiv (zwei rote Linien): Der Patientenstreifen und die Kontrolllinie sind beide rot und gelten als positiv.

Negativ (eine rote Linie): Wenn auf der Qualitätskontrolllinie nur eine rote Linie erscheint, ist sie negativ.

Es wird keine rote Linie angezeigt: Wenn innerhalb von 30 Minuten keine rote Linie angezeigt wird, ist der Test fehlgeschlagen und hat keine Bedeutung.

Hinweis: Nach Zugabe der Probe zum Testpapier kann das Ergebnis nach 15 Minuten abgelesen werden. Nach 30 Minuten ist das Ergebnis ungültig.

3. Wie wird ein HIV-Test durchgeführt?

Zur Vorbeugung und Behandlung von AIDS sollten Menschen mindestens einmal jährlich zu Kontrolluntersuchungen in herkömmliche Krankenhäuser gehen. Auch wenn Sie zur Untersuchung nicht ins Krankenhaus gehen, sollten Sie dennoch eine Selbstuntersuchung durchführen. So funktioniert der HIV-Selbsttest:

3.1. Überprüfen Sie den AIDS-Teststreifen: Der AIDS-Teststreifen ist ein wichtiges Hilfsmittel zum Nachweis von AIDS. Legen Sie ihn zunächst in den Plastikhalter und tropfen Sie dann Blut in das Loch. Auf dem Testpapier sind T und C die Positionen der Testlinie bzw. der Kontrolllinie und der konkave Bereich ist der Bereich, in dem die Ergebnisse angezeigt werden.

3.2. Blutentnahme: Das Blutentnahmegerät verfügt über eine Nadel, Alkohol, Wattebällchen und Wattestäbchen. Die Probenentnahmestelle ist der Finger. Die Probenentnahmemethode besteht darin, den Finger zunächst mit einem in Alkohol getauchten Wattebällchen zu desinfizieren, dann den Finger einzuklemmen und mit einer Nadel Blut zu entnehmen. Nach der Blutentnahme drücken Sie mit einem Wattestäbchen auf den Finger, um die Blutung zu stoppen.

Hinweis: Der erste Blutstropfen kann nicht zur Testung verwendet werden, nur der zweite und dritte Blutstropfen können zur Testung verwendet werden. Nachdem das Blut in die Probenöffnung getropft ist, liegt das Testergebnis nach 15 Minuten vor.

3.3. Interpretation der Ergebnisse: Erscheint auf dem Testpapier eine rote Linie, ist der Test negativ und weist darauf hin, dass keine HIV-Infektion vorliegt; erscheinen auf dem Testpapier zwei rote Linien, ist der Test positiv und weist auf eine HIV-Infektion hin. Um eine sichere Diagnose der Erkrankung zu stellen, sollten sich positiv getestete Personen umgehend für eine ausführliche Untersuchung ins Krankenhaus begeben.

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