Es gibt viele Ursachen für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Er kann durch langes Sitzen vor dem Computer oder durch gebeugtes Sitzen im Alltag verursacht werden. Um das Phänomen eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule zu lindern, strecken manche Menschen daher im Alltag beim Gehen ihren Rücken gerade. Wenn ich beim Gehen meinen Rücken gerade halte, kann es trotzdem zu einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kommen? 1. Gehen mit Rundrücken – lumbale Spinalkanalstenose Mit zunehmendem Alter wird das gelbe Band in der Lendenwirbelsäule immer dicker und beginnt, auf die Nerven einzudrücken, was Schmerzen verursacht. Daher beugen sich die Betroffenen unbewusst nach vorne oder halten inne, um eine Pause einzulegen und so das gelbe Band zu dehnen bzw. abzufedern und so den Schmerz zu lindern. Menschen, die beim Gehen Schmerzen im unteren Rücken verspüren, jedoch nicht beim Fahrradfahren, sollten neben dem Gehen mit gekrümmtem Rücken auch auf eine lumbale Spinalkanalstenose achten. 2. Sich beim Gehen nicht zu viel zu trauen – Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule Bei einer Fehlfunktion der Bandscheibe erhöht sich die Belastung zwischen den kleinen Gelenken, die Gelenke beginnen zu wuchern und es bilden sich Knochensporne, die bei Belastung Schmerzen verursachen. Darüber hinaus können auch einige von den Bandscheiben der Lendenwirbelsäule anormal freigesetzte Entzündungsfaktoren zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führen. 3. Gehen mit geneigtem Körper - Nervenkompression Wenn ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule die Schulternerven komprimiert, lässt der Patient beim Gehen unbewusst die Schultern zur Seite fallen. Schlurfende Schritte oder das Gehen auf den Fersen sind Anzeichen für eine Kompression verschiedener Nervenwurzeln. Eine langfristige Nervenkompression durch einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann zu Schwäche in den Beinen und Füßen führen. 4. Rundrücken beim Gehen: degenerative Veränderungen der Wirbelsäule Der bucklige Gang ist eine häufige Gehhaltung bei älteren Menschen. Zu diesem Zeitpunkt verschwindet die Lordose der Lendenwirbelsäule, die Kyphose der Brustwirbelsäule nimmt zu und die Lordose der Halswirbelsäule verschwindet, was zu einem sagittalen Ungleichgewicht des Buckels führt. Um das Körpergleichgewicht aufrechtzuerhalten, drehen die Menschen ihr Becken natürlich nach hinten, was zu erhöhtem Verschleiß der Hüft- und Kniegelenke führt. Solche Menschen haben normalerweise Osteoporose. Eine schlechte Lendenwirbelsäule kann zu einer abnormalen Gehhaltung führen und eine falsche Gehhaltung kann auch die Symptome einer Lendenwirbelsäulenerkrankung verschlimmern. Daher schlagen die Experten von Ming Shiyu vor: Zur Vorbeugung und Linderung einer lumbalen Spondylose empfiehlt es sich, zunächst mit einer Veränderung der Taillenhaltung zu beginnen. |
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