Es gibt viele Situationen, die bei uns zu Beschwerden im Brustkorb führen können. Man würde jedoch nicht denken, dass Krankheiten wie Bronchitis auch solche Symptome aufweisen. Kürzlich hörte ich von einem Freund, dass er ein Unwohlsein in der Brust verspüre, wenn er Süßigkeiten isst oder raucht. Als ich zur Untersuchung ins Krankenhaus ging, stellte sich heraus, dass ich eine Bronchitis hatte. In dieser Zeit sollten Sie nicht nur nicht rauchen und keine Süßigkeiten essen, sondern auch mehr auf Ihre Ernährung achten. Langfristiges Rauchen kann leicht zu Bronchitis, Refluxösophagitis usw. führen, was wiederum Brustschmerzen verursachen kann. Eine Bronchitis geht mit Husten und Auswurf einher. Eine Refluxösophagitis geht mit Symptomen wie saurem Aufstoßen, Sodbrennen und Blähungen einher. Es wird empfohlen, zunächst mit dem Rauchen aufzuhören und dann eine Röntgenaufnahme der Brust machen zu lassen. Unter Bronchitis versteht man eine chronische, unspezifische Entzündung der Luftröhre, der Bronchialschleimhaut und des umliegenden Gewebes. Hauptursache einer Bronchitis sind wiederholte Infektionen mit Viren und Bakterien, die zu einer chronischen, unspezifischen Entzündung der Bronchien führen. Bei sinkenden Temperaturen kommt es zu Krämpfen und Ischämien der kleinen Blutgefäße in den Atemwegen, und die Abwehrfunktion lässt nach, was den Ausbruch der Krankheit begünstigt. Auch chronische Reize wie Rauch, Staub und Luftverschmutzung können die Krankheit auslösen. Rauchen verursacht Bronchospasmen, Schleimhautveränderungen, eine verringerte Ziliarbewegung und eine erhöhte Schleimsekretion, was Infektionen begünstigt. Auch allergische Faktoren stehen in gewissem Zusammenhang. Die Diagnose einer akuten Bronchitis stützt sich in erster Linie auf die Krankengeschichte und die klinischen Erscheinungen. Bei der Röntgenuntersuchung sind keine Auffälligkeiten oder lediglich eine Verdunkelung der Lungenzeichnung zu erkennen. Bei Patienten mit einer Virusinfektion steigt die Zahl der weißen Blutkörperchen nicht an, die Zahl der Lymphozyten steigt dagegen relativ geringfügig an. Bei einer bakteriellen Infektion nehmen sowohl die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen als auch der Anteil der Neutrophilen zu. Durch Auswurfausstrich bzw. Sputumkultur, serologische Untersuchungen etc. lässt sich der pathogene Erreger mitunter nachweisen. Refluxösophagitis (RE) ist eine entzündliche Erkrankung der Speiseröhre, die durch den Rückfluss von Magen- und Zwölffingerdarminhalt in die Speiseröhre verursacht wird. Endoskopische Manifestationen umfassen Schäden an der Speiseröhrenschleimhaut, nämlich Speiseröhrenerosion und/oder Speiseröhrengeschwür. Eine Refluxösophagitis kann bei Menschen jeden Alters auftreten, wobei die Häufigkeit bei Erwachsenen mit zunehmendem Alter steigt. In westlichen Ländern ist die Inzidenzrate hoch, in Asien jedoch niedrig. Dieser regionale Unterschied kann auf genetische und umweltbedingte Faktoren zurückzuführen sein. Allerdings ist die weltweite Inzidenzrate in den letzten zwei Jahrzehnten gestiegen. Bei Menschen mittleren und höheren Alters, Übergewichtigen, Rauchern, Trinkern und Menschen unter großer psychischer Belastung besteht ein hohes Risiko für eine Refluxösophagitis. 1. Es besteht kein Zusammenhang zwischen der Schwere der Ösophagitis und Refluxsymptomen. Patienten mit Refluxösophagitis weisen die typischen Symptome eines gastroösophagealen Refluxes auf, können aber auch keine Refluxsymptome aufweisen und nur Symptome einer Verdauungsstörung wie Schmerzen und Unwohlsein im Oberbauch zeigen. Die klinischen Erscheinungen bei Patienten mit schwerer Ösophagitis sind nicht unbedingt schwerwiegend. 2. Typische Symptome sind ein Brennen hinter dem Brustbein (Sodbrennen), Aufstoßen und Brustschmerzen. Unter Sodbrennen versteht man ein brennendes Gefühl hinter dem Brustbein, das in den Hals ausstrahlt, und unter Regurgitation versteht man den Rückfluss von Mageninhalt in den Rachen oder Mund. Refluxsymptome treten häufig nach einer vollen Mahlzeit auf und starker Reflux beeinträchtigt nachts den Schlaf des Patienten. 3. Im Spätstadium der Erkrankung verengt sich die Speiseröhre durch die Vernarbung, das Brennen und die brennenden Schmerzen lassen zwar allmählich nach, es treten jedoch dauerhafte Schluckbeschwerden auf, die beim Verzehr fester Nahrung zu einem Blockadegefühl oder Schmerzen führen können. 4. Eine schwere Ösophagitis kann eine Erosion der Speiseröhrenschleimhaut und Blutungen verursachen, bei denen es sich meist um chronische und geringfügige Blutungen handelt. Längere oder starke Blutungen können zu Eisenmangelanämie führen. |
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