Leukämie ist eine sehr ernste Erkrankung, allgemein bekannt als Blutkrebs. Blutergüsse am Körper sind ein typisches Anzeichen für Leukämie. Die durch Leukämie verursachten Blutergüsse und violetten Blutunterlaufen sehen zwar sehr ähnlich aus, sind aber von Natur aus völlig unterschiedlich. Wir müssen den Unterschied zwischen den durch Leukämie verursachten Blutergüssen und violetten Blutunterlaufen verstehen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, müssen Sie so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Sobald Sie Leukämie haben, müssen Sie diese aktiv kontrollieren und behandeln. Zwischen Leukämie-Blutergüssen und normalen Blutergüssen besteht kein offensichtlicher Unterschied im Aussehen. Bei beiden handelt es sich um Blutungen der Haut und der Schleimhäute. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede bei den Begleitsymptomen und Zusatzuntersuchungen. Normale Blutergüsse gehen normalerweise mit keinen anderen Begleitsymptomen einher und die Tests der Thrombozyten- und Gerinnungsfunktion sind normal. Bei Leukämiepatienten treten häufig Symptome einer Anämie auf, beispielsweise Müdigkeit, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit, aber auch Infektionssymptome, beispielsweise Fieber. Gleichzeitig weisen Leukämiepatienten häufig deutliche Anomalien der weißen Blutkörperchen, des Hämoglobins und der Blutplättchen auf. Wie wird Leukämie diagnostiziert? Routine-Bluttest Dabei wird eine kleine Menge Blut aus dem Finger oder Ohrläppchen entnommen, die Anzahl der roten Blutkörperchen, weißen Blutkörperchen und Blutplättchen getestet und die weißen Blutkörperchen klassifiziert. Unter normalen Umständen sollten unreife Blutzellen (sogenannte unreife Zellen) nicht im peripheren Blut vorkommen. Routinemäßige Knochenmarkuntersuchung Bei Verdacht auf Leukämie muss eine Knochenmarkpunktion durchgeführt werden, um die verschiedenen Zelltypen im Knochenmark zu zählen und zu klassifizieren. Unter normalen Umständen liegt der Anteil unreifer Zellen im Knochenmark bei nicht mehr als 5 %, bei Leukämie nimmt er jedoch zu und kann 30 % übersteigen. Immunphänotypisierung Dieser Test erfordert im Allgemeinen die Aspiration von etwa 2 ml Knochenmark und dann die Verwendung eines Reagenzes namens „monoklonaler Antikörper“, um die Arten der Leukämiezellen zu identifizieren und zu klassifizieren. Zytogenetische Untersuchungen Bei dieser Untersuchung werden zusätzlich etwa 2 ml Knochenmark entnommen, um festzustellen, ob Veränderungen an den essentiellen Chromosomen der Leukämiezellen vorliegen. Leukämie mit Chromosomenanomalien hat oft eine schlechtere Prognose als Leukämie ohne Chromosomenanomalien. |
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