Viele Menschen halten gerne Hunde, insbesondere einsame ältere Menschen, die Hunde oft als Begleiter halten. Nachdem sie einen Hund gehalten haben, behandeln sie ihn als Familienmitglied und kümmern sich gut um ihn. Hunde bereiten den Menschen oft Freude. Allerdings können bei manchen Hunden körperliche Probleme auftreten, die einer Behandlung bedürfen, wie beispielsweise Hüftdysplasie, eine weit verbreitete Erkrankung, die sich verschlimmern und lebensbedrohlich werden kann, wenn sie unbehandelt bleibt. Was ist Hüftdysplasie bei Hunden? Hüftdysplasie bei Hunden Hüftdysplasie (CHD) ist eine häufige Hüfterkrankung bei mittelgroßen bis großen Hunden, die eine degenerative Arthritis im Hüftgelenk verursacht, die im Laufe des Lebens des Hundes fortschreitet. Die genaue Ursache und Pathogenese der angeborenen Herzkrankheit sind noch nicht ganz klar. Es wird allgemein angenommen, dass Hüftdysplasie bei Hunden eine polygene genetische Erkrankung ist. Darüber hinaus wird das Auftreten und die Entwicklung dieser Krankheit auch von Faktoren wie Umwelt und Ernährungszustand beeinflusst. In China unterscheiden sich die Hunderassen etwas von denen im Ausland. Hüftdysplasie kommt häufiger bei Golden Retrievern, Labrador Retrievern, Alaskan Dogs und Deutschen Schäferhunden vor. So diagnostizieren Sie Die internationale OFA-Standardbewertungsmethode besteht darin, im Alter von 24 Monaten zwei Standard-Röntgenaufnahmen (ventral-dorsale Aufnahme und ventral-dorsale Froschaufnahme) zu machen und den Hund anhand der Lagebeziehung zwischen Hüftgelenk und Femurkopf und dem Entzündungsgrad im Gelenk zu bewerten. Allerdings ist es klinisch zu spät, bei einem zweijährigen erwachsenen Hund eine Diagnose zu stellen, da die morphologische Struktur des Hüftgelenks bereits ausgebildet ist. 3. Behandlung Die Behandlung von Hüftdysplasie bei Hunden umfasst eine konservative Behandlung, eine frühzeitige Intervention und eine späte Behandlung. Die konservative Behandlung besteht in der Gabe von Gelenkmedikamenten zum Schutz der Gelenke, einer Gewichtsreduzierung, der Durchführung geeigneter Übungen zur Steigerung der Spannung der Gelenkmuskulatur und Bänder sowie in angemessenen physiotherapeutischen Maßnahmen wie Wasserlaufbändern oder Schwimmen. So beugen Sie Hüftdysplasie bei Hunden vor 1. Bringen Sie Ihren Hund zur Untersuchung zum Tierarzt. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund an Hüftdysplasie leiden könnte, bringen Sie ihn am besten zu einem Tierarzt, um dies untersuchen zu lassen. Je früher die Diagnose gestellt wird, desto schneller können Sie die Erkrankung Ihres Hundes behandeln und ihm bei eventuellen Schmerzen oder Beschwerden helfen. 2. Halten Sie Ihren Hund auch im Erwachsenenalter aktiv und verhelfen Sie ihm zu moderater körperlicher Betätigung, beispielsweise durch Laufen, Gehen und Schwimmen. |
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