Was sind die Symptome Husten, Schleim, verstopfte Nase und manchmal Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit?

Was sind die Symptome Husten, Schleim, verstopfte Nase und manchmal Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit?

Viele Menschen verstehen heute, dass Rotz Schleim ist. Tatsächlich handelt es sich dabei zwar nicht um dieselbe Substanz, aber es bestehen einige Verbindungen, die noch einer medizinischen Erklärung bedürfen. Im Leben husten manche Freunde nicht nur leicht, sondern haben auch viel Schleim und eine laufende Nase und verspüren immer ein Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit. Die Frage ist also, was sind die Symptome von Husten, Schleim, verstopfter Nase und manchmal Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit?

Unter Bronchitis versteht man eine chronische, unspezifische Entzündung der Luftröhre, der Bronchialschleimhaut und des umliegenden Gewebes. Hauptursache einer Bronchitis sind wiederholte Infektionen mit Viren und Bakterien, die zu einer chronischen, unspezifischen Entzündung der Bronchien führen. Bei sinkenden Temperaturen kommt es zu Krämpfen und Ischämien der kleinen Blutgefäße in den Atemwegen, und die Abwehrfunktion lässt nach, was den Ausbruch der Krankheit begünstigt. Auch chronische Reize wie Rauch, Staub und Luftverschmutzung können die Krankheit auslösen. Rauchen verursacht Bronchospasmen, Schleimhautveränderungen, eine verringerte Ziliarbewegung und eine erhöhte Schleimsekretion, was Infektionen begünstigt. Auch allergische Faktoren stehen in gewissem Zusammenhang.

1. Akute Bronchitis

Im Frühstadium einer akuten Bronchitis treten häufig Symptome einer Infektion der oberen Atemwege auf. Bei den Patienten kommt es in der Regel zu klinischen Symptomen wie einer verstopften Nase, klarem Schnupfen, Halsschmerzen und Heiserkeit. Die systemischen Symptome sind relativ mild, können aber leichtes Fieber, Schüttelfrost, allgemeine Müdigkeit, juckenden Hals, Reizhusten und Schmerzen hinter dem Brustbein umfassen. Im Frühstadium ist die Auswurfmenge nicht groß, aber das Abhusten ist schwierig. Nach 2 bis 3 Tagen kann sich die Schleimhaut des Auswurfs von schleimig zu schleimig-eitrig verändern. Der Husten kann dadurch verstärkt oder ausgelöst werden, dass sich der Patient erkältet oder kalte Luft bzw. reizende Gase einatmet. Patienten leiden morgens oder abends häufig unter stärkerem Husten. Der Husten kann auch anfallsartig oder manchmal anhaltend sein. Starker Husten geht oft mit Übelkeit, Erbrechen sowie Brust- und Bauchmuskelschmerzen einher. Wenn die Erkrankung von einem Bronchospasmus begleitet wird, können Keuchen und Kurzatmigkeit auftreten. Im Allgemeinen ist der Verlauf einer akuten Bronchitis bis zu einem gewissen Grad selbstlimitierend und die systemischen Symptome können innerhalb von 4 bis 5 Tagen abklingen. Der Husten kann jedoch manchmal mehrere Wochen anhalten.

Bei körperlichen Untersuchungen können manchmal trockene Rasselgeräusche festgestellt werden, die nach Husten verschwinden. An der Lungenbasis können gelegentlich feuchte Rasselgeräusche auftreten und in Verbindung mit einem Bronchospasmus kann ein Keuchen auftreten. Normalerweise ist die Anzahl der weißen Blutkörperchen normal und eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs unauffällig.

2. Chronische Bronchitis

Unter chronischer Bronchitis versteht man einen Zustand, bei dem der Patient zwei Jahre hintereinander für mehr als drei Monate jährlich an chronischem Husten und Auswurf leidet, wobei andere Ursachen für chronischen Husten ausgeschlossen sind. Es geht nicht unbedingt mit einer dauerhaften Einschränkung des Luftstroms einher.

(1) Husten: Wiederkehrender und sich allmählich verschlimmernder Husten ist ein auffälliges Symptom dieser Krankheit. In leichten Fällen tritt die Erkrankung nur im Winter und Frühjahr besonders in den frühen Morgenstunden vor und nach dem Aufstehen auf, im Tagesverlauf kommt es dagegen nur selten zu Hustenanfällen. Im Sommer und Herbst lindert sich der Husten oder verschwindet. Schwerwiegende Hustenanfälle treten zu jeder Jahreszeit auf, besonders im Winter und Frühjahr. Sie husten Tag und Nacht, insbesondere morgens und abends.

(2) Der Auswurf ist meist weiß, schleimig und schaumig. Er tritt häufiger morgens auf und lässt sich aufgrund seiner Viskosität oft nur schwer abhusten. Nach einer Infektion oder Erkältung verschlimmern sich die Symptome rasch, das Auswurfvolumen und die Viskosität nehmen zu, oder es kann zu gelbem, eitrigem Auswurf kommen oder er kann von pfeifender Atmung begleitet sein. Gelegentlich kommt es aufgrund starken Hustens zu Blut im Auswurf.

(3) Asthma: In Kombination mit einer Infektion der Atemwege können asthmatische Symptome (Keuchen) aufgrund von Verstopfung und Ödemen der Bronchiolenschleimhaut, Auswurfobstruktion und Stenose des Bronchiallumens auftreten. Der Patient hat beim Atmen ein pfeifendes Geräusch im Hals und beim Auskultieren der Lunge ein pfeifendes Geräusch.

(4) Wiederholte Infektionen: Wiederkehrende Infektionen der Atemwege treten häufiger in der kalten Jahreszeit oder bei plötzlichen Temperaturwechseln auf. Zu diesem Zeitpunkt verschlimmert sich das Asthma des Patienten, die Auswurfmenge nimmt erheblich zu und wird eitrig, begleitet von allgemeiner Müdigkeit, Schüttelfrost, Fieber usw. Es kommt zu feuchten Geräuschen in der Lunge und einer Erhöhung der Anzahl weißer Blutkörperchen im Blut. Besonders bei älteren Patienten können wiederholt auftretende Infektionen der Atemwege den Zustand verschlechtern und erfordern besondere Aufmerksamkeit.

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