Wir alle wissen, dass die menschliche Leber für den menschlichen Körper besonders wichtig ist, da sie jede Nacht still die Entgiftungsfunktion für unseren Körper ausführt. Wenn es ein Problem mit der Leber gibt, wird die Entgiftungsfunktion beeinträchtigt und die Giftstoffe im menschlichen Körper sammeln sich immer mehr an. Es gibt jedoch immer noch einige Menschen, die sich nicht um ihren Körper kümmern und einige Lebererkrankungen verursachen. Bei der Untersuchung werden sie feststellen, dass das Leberecho dick und stark ist. Was ist los? Die Bedeutung der Verdickung und Verstärkung des Echos bei der B-Ultraschalluntersuchung der Leber: Unter normalen Umständen besteht das Echo in der Leber aus winzigen Lichtpunkten ähnlicher Größe, ähnlicher Helligkeit und gleichmäßiger Verteilung. Mit Fortschreiten einer chronischen Leberschädigung wird das intrahepatische Echo dicker und stärker, der Echokontrast zwischen Leber und Niere nimmt zu. Bei Patienten mit offensichtlicher Bindegewebshyperplasie sind diffuse lineare Echos im Leberparenchym und manchmal kleine knotige Echos zu sehen. Diese Veränderungen können sowohl bei chronischer Hepatitis als auch bei Leberzirrhose auftreten. Generell ist es schwierig, eine qualitative Diagnose einer chronischen Hepatitis mittels Ultraschall zu stellen, da die pathologischen Veränderungen diffus sind und sich im Sonogramm nicht spezifisch manifestieren. Bei einer Leberzirrhose verändert sich jedoch die Echogenität des Leberparenchyms erheblich, und Ultraschallbefunde sind für die Diagnose von großem Wert. Die Echomerkmale des Leberparenchyms bei Leberzirrhose sind: Verdickung und Verstärkung der Echos, und es sind plaqueartige, starke Echobereiche erkennbar. Beim Scannen unter geeigneten Verstärkungsbedingungen sind viele kleine Knötchen mit geringem Echo zu sehen, die in das Leberparenchym eingebettet sind. Erstere werden durch Fibrose verursacht, letztere sind regenerative Knötchen. Mit fortschreitender Läsion treten Leberstrukturstörungen und inhomogene Veränderungen im Leberparenchym auf, die von den Sonogrammen bei diffusem Leberkrebs unterschieden werden müssen. Der Innendurchmesser des Hauptstamms der Pfortader beträgt bei einem normalen Menschen im Allgemeinen 0,6–1,0 cm und kann maximal 1,5 cm erreichen. Bei einem normalen Menschen weitet sich der Innendurchmesser der Pfortader bei einer tiefen Einatmung, da das Zwerchfell beim Einatmen die Leber zusammendrückt und so den Blutabfluss aus der Leber behindert. Bei einer tiefen Ausatmung schrumpft der Innendurchmesser der Pfortader jedoch entsprechend. Derzeit liegt der Standardwert für die Leber-B-Ultraschalluntersuchung zur Feststellung einer portalen Hypertonie bei ≥1,3 cm. Bei portaler Hypertonie wird die Amplitude der Veränderungen des Innendurchmessers der Pfortader und ihrer Äste während der Atmung abgeschwächt oder verschwindet. Ich glaube, dass durch die Einführung der oben genannten Inhalte in den Artikel jeder ein tieferes Verständnis und Wissen über die B-Ultraschalluntersuchung der Leber hat. |
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