Wir alle wissen, dass Weißfluss ein normales Sekret der Frau ist und dass Weißfluss milchig weiß ist. Da er unregelmäßig abgesondert wird, ist die Absonderungsmenge nur in den frühen oder späten Stadien der Menstruation einer Frau größer. Manche Frauen stellen fest, dass ihr Weißfluss außerhalb der Menstruation rotes Blut enthält. Sie haben Angst, gynäkologische Erkrankungen zu bekommen, und gehen daher zu einem chinesischen Arzt. Wie behandelt die chinesische Medizin Weißfluss mit Blut? Bedeutet blutiger Vaginalausfluss Gebärmutterhalskrebs? Wie wird es diagnostiziert? Leukorrhoe mit Blut wird auch als blutiger Leukorrhoe bezeichnet und kann in physiologische und pathologische Fälle unterteilt werden. Experten für traditionelle chinesische Medizin sagen, dass blutiger Ausfluss ein Anzeichen für Gebärmutterhalskrebs sein kann und die Patientinnen wachsam sein müssen! Gebärmutterhalskrebs ist eine Krebsart, die in den letzten Jahren immer häufiger auftritt und auch eine der Krebsarten, die Freundinnen „vor Angst schaudern“ lässt. Eine Übersicht über häufige Ursachen für blutigen Ausfluss Physiologisch (Eisprungblutung) Im Allgemeinen kommt es bei manchen Frauen während des Eisprungs zu einer Eisprungblutung, auch Zwischenblutung genannt. Dabei handelt es sich um eine leichte Blutung zwischen zwei normalen Menstruationsperioden, die von unterschiedlich starken Unterleibsschmerzen begleitet sein kann. Wenn die Symptome mild sind, ist keine Behandlung erforderlich. Wenn die Blutung stark ist oder die Fruchtbarkeit beeinträchtigt, kann die chinesische Medizin zur Behandlung eingesetzt werden. Bei einem Gebärmutterbruch führt die Östrogenschwankung zu Veränderungen der Gefäßdurchlässigkeit und zum Austreten von roten Blutkörperchen aus den Blutgefäßen, was zu einer geringen Menge an Vaginalblutungen führt, was das Phänomen der Eisprungblutung ist. Pathologisch Blutiger oder mit Blut vermischter Weißfluss sollte Sie auf die Möglichkeit bösartiger Tumore wie Gebärmutterhalskrebs oder Gebärmutterkrebs aufmerksam machen. Allerdings kommt auch blutiger Ausfluss aufgrund von Gebärmutterhalspolypen, Gebärmutterhalserosion, submukösen Myomen, gestörter Gebärmutterblutung, Harnröhrenkarunkel und Intrauterinpessaren häufiger vor. Welche Tests können zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs durchgeführt werden? Bei Verdachtsfällen bei der zytologischen Untersuchung, wie beispielsweise einer Kontaktblutung am Gebärmutterhals oder einer starken, über längere Zeit nicht abgeheilten Erosion, sollte eine Gebärmutterhalsausschabung zur Überprüfung auf Tumorzellen durchgeführt werden. Wenn Krebszellen oder nukleäre Heterogenität gefunden werden, sollte zusätzlich eine Gebärmutterhalsbiopsie durchgeführt werden. Diese Methode wird häufig zur Screening-Gebärmutterhalsbiopsie im Rahmen der Gebärmutterhalskrebsvorsorge eingesetzt. Durch eine Kolposkopie kann der Gebärmutterhals um das 16- bis 40-fache vergrößert werden, wodurch Veränderungen des Gebärmutterhalsepithels und der Verbindungsstelle des Plattenepithels genauer beobachtet werden können. Eine Biopsie unter Kolposkopie-Kontrolle kann die Genauigkeit verbessern. Wenn die Plattenepithel-Zylinderkopf-Verbindung nicht sichtbar ist, sollte eine Ausschabung des Zervikalkanals durchgeführt und die Ausschabungen zur pathologischen Untersuchung eingesandt werden. Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin Gebärmutterhalskrebs hat in der traditionellen Medizin verschiedene Namen. In der traditionellen chinesischen Medizin wird er als „Syndrom“, „Fünf-Farben-Band“, „Yin-Wund“ und „Mangel“ klassifiziert. Die mongolische Medizin nennt es „schwarzes Gift“. Das Verständnis der traditionellen chinesischen Medizin zu dieser Krankheit lässt sich auf die Zeit vor 2.000 Jahren zurückverfolgen. Damals wurde in dem klassischen chinesischen Medizinbuch „Huangdi Neijing“ festgehalten, dass „Frauen bei einer Erkrankung des Ren-Meridians an Weißfluss und Skrofulose leiden“. Im „Qian Jin Fang“ von Sun Simiao aus der Tang-Dynastie heißt es: „Die Gebärmutterblutung der Frau ist rot, weiß, blau und schwarz, riecht übel und ist unerträglich. Das Gesicht wird farblos, Haut und Knochen sind verbunden, die Menstruation ist unregelmäßig, der Unterleib ist angespannt oder schmerzt … Die Betroffenen bekommen Atemnot und sind schwach, und die Taille, der Rücken und die Rippen schmerzen …“ Diese Beschreibungen ähneln stark den Symptomen von Gebärmutterhalskrebs im Spätstadium, die in der modernen klinischen Praxis zu beobachten sind. Unter Anleitung der traditionellen medizinischen Theorie haben Ärzte aller Generationen umfangreiche Erfahrungen bei der Behandlung dieser Krankheit gesammelt. Neben oralen Medikamenten gibt es auch äußerlich anzuwendende Medikamente, Volksheilmittel, Akupunktur und Diättherapie, bei denen die Vorteile der traditionellen chinesischen Medizin voll zum Tragen kommen: Sie sind stabil wirksam, weisen nur wenige Nebenwirkungen auf und verbessern die körperliche Verfassung und Lebensqualität der Patienten. |
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