Der Körper von Kindern ist sehr zerbrechlich. Manche Gefahren, die bei Erwachsenen nicht auftreten, können bei Kindern auftreten. Daher müssen Eltern bei abnormalen Zuständen ihrer Kinder besonders aufmerksam sein. Jeder weiß, dass die Nebenwirkungen der Tetanusimpfung auf den menschlichen Körper sehr deutlich sind, und diese Nebenwirkung ist noch deutlicher, wenn Kinder eine Tetanusimpfung erhalten. Heute werde ich Ihnen die Bedeutung der Tetanusimpfung für Kinder vorstellen. 1. Wenn der subkutane Test eine Allergie gegen Tetanus-Antitoxin zeigt, können Sie sich für die Injektion von Tetanus-Immunglobulin entscheiden. Was ist Tetanus-Immunglobulin? Tetanus-Immunglobulin wird aus hochtitriertem Plasma oder Serum von gesunden Blutspendern hergestellt, die mit einem Hepatitis-B-Impfstoff und anschließend mit einem Tetanustoxoid immunisiert wurden. Es wird hauptsächlich zur Vorbeugung und Behandlung von Tetanus eingesetzt und ist besonders für Patienten geeignet, die allergisch auf Tetanus-Antitoxin reagieren. 2. Wenn bei Ihnen nach der Tetanusimpfung eine allergische Reaktion auftritt, beobachten Sie zunächst die klinischen Erscheinungen. Die Inkubationszeit beträgt im Allgemeinen einen Tag bis mehrere Monate, meist 1–2 Wochen. Die typischen Symptome einer Tetanusallergie sind zusammengebissene Zähne, Starrheit und Muskelkrämpfe im ganzen Körper sowie paroxysmale Krämpfe. In leichten Fällen sind die Krämpfe schwach und es treten nur wenige Anfälle auf, in schweren Fällen sind die Krämpfe hingegen stark und die Anfälle häufig. Heute wissen wir alle, dass Kinder rechtzeitig geimpft werden müssen. Es gibt mittlerweile viele verschiedene Impfstoffe. Wenn es um Tetanusimpfungen geht, sind sich viele Eltern nicht sicher, ob es notwendig ist, ihre Kinder impfen zu lassen und ob bei den Kindern nach der Tetanusimpfung Nebenwirkungen auftreten, die ihrem Körper schaden. Experten zufolge sind die Nebenwirkungen von regulären Impfstoffen im Allgemeinen nicht schwerwiegend und es handelt sich ausschließlich um leichte Symptome. Eltern müssen darauf achten, sich nicht in einer unüblichen Klinik impfen zu lassen. Gibt es Nebenwirkungen bei der Tetanusimpfung? Zu den Nebenwirkungen der Tetanusimpfung zählen Krämpfe, Koma, Erbrechen, Durchfall und hohes Fieber. Sie sind jedoch relativ selten und betreffen weniger als 1 % der Geimpften. 1. Schwerwiegende Nebenwirkungen der Tetanusimpfung Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen dieser Impfung zählen Krämpfe und Koma sowie Hirnschäden. Zu den möglichen schweren allergischen Reaktionen zählen außerdem Schwellungen im Mund, Atembeschwerden und pfeifende Atmung sowie möglicherweise Krämpfe. Diese Nebenwirkungen sind jedoch äußerst selten. 2. Mäßige Nebenwirkungen Zu den mittelschweren Nebenwirkungen der Tetanusimpfung zählen Erbrechen, Durchfall und hohes Fieber. In den meisten Fällen handelt es sich um leichtes Fieber, gelegentlich kann die Temperatur jedoch auch über 39 Grad Celsius steigen. Diese Nebenwirkungen sind selten. 3. Leichte Nebenwirkungen Zu den leichten Nebenwirkungen der Tetanusimpfung zählen Schmerzen sowie Rötung und Schwellung an der Injektionsstelle, was zugleich die häufigste Nebenwirkung ist. Andere Nebenwirkungen sind leichtes Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit und Muskelschmerzen. Die Tetanusimpfung ist eine sehr wichtige Impfung, da Tetanus unvorhersehbar ist und jederzeit und überall auftreten kann, was die Erkrankung sehr gefährlich macht. Nach der Injektion können jedoch Nebenwirkungen auftreten. Zu den Nebenwirkungen des Tetanus-Impfstoffs zählen Kopfschmerzen, Fieber und Bauchschmerzen, die jedoch normalerweise innerhalb weniger Tage verschwinden und nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den schweren Nebenwirkungen zählen Krämpfe und Koma, sie sind jedoch relativ selten und betreffen weniger als 1 % der Geimpften. Bei vielen Impfungen verlangt der Staat eine rechtzeitige Verabreichung, und es gibt auch einige ungeplante Impfungen, die Eltern ihren Kindern auf Wunsch verabreichen können. Eine Tetanusimpfung ist für Kinder unbedingt erforderlich. Kinder können äußeren Infektionen nur schlecht widerstehen und sind daher extrem anfällig für Tetanus. Was die Nebenwirkungen betrifft, so treten nicht allzu viele auf, solange die Eltern die Anweisungen des Arztes befolgen. |
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