Der menschliche Körper ist eine komplexe Struktur und Menschen werden bei ihren täglichen Aktivitäten mit einigen seltsamen Dingen konfrontiert. Wenn man beim Aufstehen ohnmächtig wird, ist das eine relativ seltsame Sache, die im täglichen Leben auftreten kann. Immer wenn man auf diese Situation stößt, machen sich viele Menschen Sorgen, ob mit ihrem Körper etwas nicht stimmt. Wenn man beim Aufstehen ohnmächtig wird, ist das jedoch ein ganz besonderes Krankheitsproblem. Lassen Sie uns heute verstehen, was der Grund dafür ist, dass man beim Aufstehen ohnmächtig wird. Wird Ihnen schwindelig, wenn Sie plötzlich aufstehen? Dieser Zustand wird orthostatische Hypotonie genannt. Das Symptom einer orthostatischen Hypotonie besteht darin, dass unser Blutdruck augenblicklich abfällt, wenn wir aus der Liege- oder Hockeposition plötzlich aufstehen, was zu Schwindel oder sogar Ohnmacht führen kann. Der Blutdruck erholt sich jedoch nach einer Weile von selbst. Diese Art von niedrigem Blutdruck kommt häufig bei älteren Menschen, schwangeren Frauen, Menschen vor, die lange Zeit bettlägerig sind usw. Studien haben ergeben, dass die Einnahme blutdrucksenkender Medikamente die Häufigkeit einer orthostatischen Hypotonie erhöht. Niedriger Blutdruck bei schwangeren Frauen ist meist vorübergehend und bessert sich nach der Geburt. Bei gesunden jungen Menschen können ähnliche Symptome auftreten, wenn sie aus der Liege- oder Hockeposition plötzlich aufstehen. Es besteht also kein Grund zur Sorge. Was genau ist also niedriger Blutdruck aus medizinischer Sicht? Was ist Hypotonie? Ist das wichtig? Normalerweise liegt der systolische Blutdruck eines Erwachsenen (allgemein als Bluthochdruck bekannt) unter 90 mmHg und der diastolische Blutdruck (allgemein als niedriger Blutdruck bekannt) unter 60 mmHg. mmHg gilt als niedriger Blutdruck. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Sie einen Arzt aufsuchen oder entsprechende Maßnahmen ergreifen müssen, wenn Ihr Blutdruck unter 90/60 mmHg fällt. Zunächst einmal basiert der normale Blutdruckbereich auf Umfragen und Statistiken bei einer großen Anzahl von Menschen. Die meisten Menschen liegen innerhalb dieses Bereichs im Normalbereich, und bei einigen Menschen kann es normal sein, wenn ihr Blutdruck unter 90/60 mmHg liegt, wenn sie keine entsprechenden Symptome haben. Dies bedeutet, dass es nicht schlimm ist, wenn Ihr Blutdruck über einen längeren Zeitraum bei 85/55 mmHg liegt, Sie in Ihrem Leben aber keinerlei Beschwerden verspüren, wenn Ihr Blutdruck etwas niedriger ist. Zweitens können Schlaf, Schwangerschaft, unterschiedliche Körperhaltungen, der Verzehr unterschiedlicher Nahrungsmittel oder die Einnahme bestimmter Medikamente zu vorübergehenden Blutdruckschwankungen führen. Auch solche Blutdruckschwankungen sind normal. Unter welchen Umständen sollten wir also ins Krankenhaus gehen, um medizinische Hilfe zu suchen? Schauen wir es uns weiter an. Wann müssen Sie ins Krankenhaus? Gelegentlich niedriger Blutdruck ist kein großes Problem, aber wenn er über längere Zeit niedrig ist, müssen Sie vorsichtig sein. Wenn dieser Zustand über einen längeren Zeitraum anhält, sollten Sie darauf achten, ob Sie Schwindel, Konzentrationsmangel, Müdigkeit, schwarze Flecken vor den Augen, verschwommenes Sehen, Übelkeit, Energiemangel, Angst vor Kälte oder sogar Ohnmacht verspüren. Wenn ja, müssen Sie ins Krankenhaus gehen, um ärztliche Hilfe zu suchen. Der Blutdruck ist niedrig Worauf muss ich achten? Wenn eine symptomatische Hypotonie auftritt, müssen Sie zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Es ist entscheidend und wichtig, die Ursache herauszufinden, und eine gezielte medikamentöse Behandlung ist erforderlich. Natürlich müssen wir auch bei der Behandlung mitarbeiten und folgende Lebensstile verbessern: 1. Achten Sie auf die Ernährung und essen Sie bei Bedarf mehr Salz Eine erhöhte Salzzufuhr kann den Blutdruck erhöhen, kann aber auch das Risiko einer Herzinsuffizienz steigern (bei älteren Menschen ist das Risiko höher). Bevor Sie also entscheiden, ob und wie viel Salz Sie zu sich nehmen, sollten Sie unbedingt den Rat eines Arztes einholen und dann je nach Ihrer körperlichen Verfassung einige Anpassungen vornehmen. 2. Trinken Sie mehr Wasser und weniger Alkohol Das Trinken von Wasser erhöht das Blutvolumen und verringert das Risiko einer Dehydrierung, Alkohol kann jedoch durch die Erweiterung der Blutgefäße zu einem Blutdruckabfall führen. 3. Kompressionsstrümpfe tragen Kompressionsstrümpfe können einen Teil des Blutvolumens in den unteren Gliedmaßen umverteilen und die Symptome lindern. 4. Heben Sie Ihre unteren Gliedmaßen an Wenn bei Ihnen entsprechende Symptome auftreten, legen Sie sich unbedingt sofort ins Bett und lagern Sie Ihre unteren Gliedmaßen über Herzhöhe, damit mehr Blut zum Herzen zurückfließt und die Symptome gelindert werden. 5. Patienten mit orthostatischer Hypotonie Stehen Sie langsam auf, damit Ihr Körper Zeit hat, sich anzupassen. |
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