Die Freude eines Babys am Lachen ist auch ein Zeichen für Wachstum. Wenn das Baby oft lacht, ist es gesund. Es lacht nur, wenn es sich wohl fühlt und gut gelaunt ist. Babys, die oft lachen, haben im Allgemeinen eine höhere emotionale Intelligenz, was sich auch positiv auf die körperliche und geistige Entwicklung des Babys auswirkt. Sie müssen jedoch vorsichtig sein, wenn Sie das Baby zum Lachen bringen, und Sie können es nicht die ganze Zeit lachen lassen. Die Vorteile des Babylachens 1. Die meisten Babys mit hoher emotionaler Intelligenz, die gerne lachen, haben ein fröhliches Temperament und optimistische und positive Emotionen, was für den Umgang mit zwischenmenschlichen Beziehungen sehr hilfreich ist. Erfolgreiche Menschen haben nicht nur eine gute Lebensqualität und einen unbezwingbaren Willen, sondern auch eine sehr hohe emotionale Intelligenz. 2. Sie sind nicht anfällig für Krankheiten, da ihre gute Laune zu einer guten Ausschüttung von Wachstumshormonen führt, was sie gesund macht und weniger anfällig für Krankheiten macht. Viele Babys, die gerne lachen, haben einen rosigen Teint und sind so energiegeladen wie die aufgehende Sonne. Darüber hinaus ist Lächeln auch eine hervorragende Form der körperlichen Betätigung, die sich positiv auf die ausgewogene Entwicklung verschiedener Systeme und Organe im Körper auswirkt. 3. Es ist eine Manifestation des Wachstums. Je stärker die Wahrnehmung äußerer Dinge durch das Kind ist, desto häufiger werden seine Körper- und Gesichtsbewegungen sein. Kinder im Alter von etwa drei Monaten lächeln glücklich, wenn sie etwas sehen, das sie anzieht. 4. Es wirkt sich positiv auf die körperliche und geistige Entwicklung aus. Beim Lächeln kann das Baby nicht nur positive Emotionen haben, sondern auch die Atemwege und die Durchblutung anregen, die Funktion des Immunsystems verbessern und dem Kind genügend Widerstandskraft gegen die komplizierte Welt verleihen. So bringen Sie Ihr Baby zum Lachen 1. So tun, als würden sie sich in die Finger beißen. Die meisten Babys mögen es, wenn ihre Eltern so tun, als würden sie ihnen sanft in die Finger, Füße und in den Hals beißen. Durch diese liebevolle Knabberaktion kann die Eltern-Kind-Bindung effektiv gefördert werden. Sogar Zweijährige lutschen noch gerne an ihren Fingern. 2. Unschuldige und übertriebene Bewegungen. Je übertriebener die Gesichtsausdrücke, desto besser. Babys mögen die Aufmerksamkeit anderer. Wenn Sie ihnen eine Grimasse schneiden, egal wie albern es ist, werden sie sich nicht dagegen wehren. Aus diesem Grund geben sich viele Eltern nach der Geburt ihres Babys große Mühe, das Grimassenschneiden zu erlernen. 3. Seifenblasen pusten: Babys sind sehr an den magischen Seifenblasen interessiert. Viele Babys krabbeln sogar darauf zu und versuchen, sie zu fangen, wenn sie die Blasen sehen. Darüber hinaus verursacht das Seifenblasenmachen keinen Stress für die Eltern, ist also preiswert und macht den Babys Spaß. 4. Bringen Sie andere Familienmitglieder mit. Das Baby kann sich langweilen, wenn es den ganzen Tag dieselbe Person ansieht. Wenn das Baby ein Kind sieht, das älter ist als es, oder seinen Vater, der den ganzen Tag draußen gearbeitet hat, sehen Sie das Baby vielleicht lächeln. 5. „Verstecken“ Dies ist ein klassisches und beliebtes Spiel. Nehmen Sie die Lieblingsdecke Ihres Babys oder verstecken Sie sich hinter den Möbeln. Dann stecken Sie Ihren Kopf heraus und verstecken sich wieder. Wiederholen Sie diese Methode. Sie können viele lächelnde Gesichter Ihres Babys sehen. Darauf sollten Sie achten, wenn Sie Ihr Baby zum Lachen bringen 1. Kneifen Sie das Gesicht des Babys nicht, da die Gesichtshaut des Babys sehr empfindlich ist und das Ohrspeicheldrüsengewebe im Mund unterentwickelt, brüchig und leicht zu verletzen ist. Wenn das Baby 4 Monate alt ist, reifen die Speicheldrüsen allmählich. Wenn das Baby 6 bis 7 Monate alt ist, scheiden die meisten Babys mehr Speichel aus, aber aufgrund der Eigenschaften der Mundstruktur kommt es zu diesem Zeitpunkt zu normalem Speichelfluss. 2. Lassen Sie Ihr Baby nicht ununterbrochen lachen. Nach längerer Zeit fühlt es sich vielleicht unwohl, kann aber nicht aufhören und weiß nicht, wie es seiner Mutter davon erzählen soll. Eine solche Unachtsamkeit kann zu kurzzeitiger Erstickung und Hypoxie führen, was eine vorübergehende zerebrale Ischämie und eine Schädigung der Gehirnfunktion zur Folge hat. Sauerstoffmangel im Gehirn schädigt nicht nur das Gehirn, sondern führt auch zu schlechten Angewohnheiten wie Stottern und Kichern. Zu weites Öffnen des Mundes kann sogar zu einer Verrenkung des Kiefergelenks führen. Lachen beim Essen kann zu schweren Erstickungsanfällen und Aspirationspneumonie führen. Lachen vor dem Schlafengehen beeinträchtigt Ihren Schlaf. |
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