Was tun, wenn das Aufstehen nach einem Kaiserschnitt weh tut?

Was tun, wenn das Aufstehen nach einem Kaiserschnitt weh tut?

Nach einem Kaiserschnitt muss die Mutter zur Erholung im Bett bleiben. Während sich der Körper allmählich erholt, sollte sie unter ärztlicher Anleitung so schnell wie möglich aus dem Bett aufstehen und sich bewegen. Dies kann die körperliche Gesundheit fördern, Verstopfung lindern und Harnverhalt vorbeugen. Manche Mütter haben beim Aufstehen Schmerzen. Zu diesem Zeitpunkt können Sie einige Techniken anwenden, um aus dem Bett aufzustehen, z. B. sich auf die Seite legen, den Oberkörper langsam stützen und dann nach und nach aus dem Bett aufstehen.

Welche Tipps gibt es, um zum ersten Mal aus dem Bett aufzustehen?

Schritt 1: Seien Sie beim Aufstehen vorsichtig und wechseln Sie zunächst in die Seitenlage.

Schritt 2: Stützen Sie Ihren Oberkörper langsam mit den Armen ab und setzen Sie sich hin.

Schritt 3: Lassen Sie Ihre Beine langsam über die Bettkante hängen, stellen Sie Ihre Füße fest auf den Boden und stützen Sie sich dann mit den Handflächen auf der Bettkante ab, um aufzustehen.

Durch dieses behutsame Vorgehen kann die Belastung des Rückens der Mutter verringert werden. Yu Ma ist der Ansicht, dass sich diese Methode sehr gut für das erste Aufstehen aus dem Bett nach einem Kaiserschnitt eignet.

Verwandte Wissenserweiterungen:

Innerhalb einer Woche nach dem Kaiserschnitt

In den ersten 1-2 Tagen nach einem Kaiserschnitt muss die junge Mutter im Bett essen und auf die Toilette gehen. Wenn sie in guter körperlicher Verfassung ist, kann sie etwa 24 Stunden nach dem Kaiserschnitt aus dem Bett aufstehen und sich bewegen, um die Darmperistaltik zu unterstützen, Blähungen im Bauchraum zu lindern und Gefäßembolien vorzubeugen.

Du kannst danach jeden Tag aufstehen und dich bewegen. Da die Wunde jedoch noch nicht verheilt ist, wirst du in den ersten 2-3 Tagen ein Unwohlsein verspüren. Mit einem Bauchgurt kannst du die Wunde bei Aktivitäten stützen und so Schmerzen lindern.

Etwa 10 Tage nach dem Kaiserschnitt

Etwa 10 Tage nach dem Kaiserschnitt kann die Mutter, wenn sich der Körper gut erholt hat, mit Fitnessübungen beginnen. Die Methode ist:

Legen Sie sich auf den Rücken und heben Sie abwechselnd die Beine an, zuerst senkrecht zum Körper, und senken Sie sie dann langsam ab. Machen Sie dies 5 Mal für jedes Bein.

Legen Sie sich auf den Rücken, legen Sie die Arme locker an beide Seiten des Körpers, beugen und heben Sie das rechte Bein, bringen Sie den Oberschenkel so nah wie möglich an den Bauch und die Ferse so nah wie möglich an das Gesäß. Machen Sie dies abwechselnd mit dem linken und rechten Bein, und wiederholen Sie jede Übung fünfmal. Legen Sie sich auf den Rücken, beugen Sie die Knie, verschränken Sie die Arme und halten Sie sie vor der Brust, setzen Sie sich dann langsam in eine halb sitzende Position auf und kehren Sie dann in die Rückenlage zurück.

Legen Sie sich auf den Rücken, beugen Sie die Knie, heben Sie die Arme und machen Sie Sit-ups:

Legen Sie sich auf den Bauch, beugen Sie die Beine zur Brust, halten Sie die Oberschenkel senkrecht zum Bett und heben Sie die Hüften an, wobei Sie die Brust gegen das Bett drücken. Machen Sie dies einmal morgens und einmal abends und verlängern Sie die Dauer jeder Sitzung allmählich von 2-3 Minuten auf 10 Minuten.

Welches Essen nach einem Kaiserschnitt ist gut für die Wunde?

Protein: Eine Erhöhung des Proteingehalts in der Ernährung kann die Wundheilung fördern und das Infektionsrisiko verringern. Zu den proteinreichen Lebensmitteln gehören verschiedene magere Fleischsorten, Milch, Eier usw.

Vitamin A: kann die Wundheilung fördern. Es kommt hauptsächlich in Lebensmitteln wie Fischöl, Karotten und Tomaten vor.

Vitamin C: kann die Wundheilung fördern. Es ist in verschiedenen Obst- und Gemüsesorten enthalten und insbesondere Datteln und Paprika sind wahre Vitamin-C-Fundgruben.

Zink: Zinkmangel kann die Funktion der Fibroblasten verringern. Zink kommt hauptsächlich in Nahrungsmitteln wie Pilzen und Seetang vor.

Die körperliche Genesung der Mutter nach dem Kaiserschnitt ist der Schlüssel, aber auch ihre psychische Genesung sollte nicht vernachlässigt werden. Es gibt fünf Phasen der Psychologie. Lernen wir sie gemeinsam kennen!

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