Bei Kiefergelenkserkrankungen und Knochenverletzungen können wir zur Linderung der Beschwerden westliche Medizin anwenden. Darüber hinaus gibt es Physiotherapie, Magnetfeldtherapie, Versiegelungstherapie und andere Behandlungsmethoden, und jeder kann nach seinem eigenen Ermessen wählen. (1) Medikamente: Häufig werden Indomethacin-Tabletten mit je 25 mg pro Tablette und jeweils 25 mg dreimal täglich an fünf aufeinanderfolgenden Tagen als Behandlungskur verwendet; Diazepam-Tabletten mit je 2,5 mg pro Tablette und jeweils 2,5-5 mg dreimal täglich an fünf aufeinanderfolgenden Tagen als Behandlungskur. (2) Physikalische Therapie: Es kann eine lokale Infrarotbestrahlung oder eine Helium-Neon-Laserbestrahlung angewendet werden, jeweils 20 Minuten lang, einmal täglich, und als Behandlungsverlauf eine Woche lang kontinuierliche Bestrahlung. (3) Magnetfeldtherapie: Geeignet für die Behandlung zu Hause. Patienten können Magnetfolien auf die offensichtlichsten Schmerzpunkte auftragen. Sie ist einfach anzuwenden und hat eine gute schmerzstillende Wirkung. Sie wird häufig zur Behandlung von Schmerzen und eingeschränkter Mundöffnung bei dieser Krankheit eingesetzt. Sie hat auch eine gewisse Wirkung bei der Linderung von Gelenkknacken. (4) Weitere Methoden sind die geschlossene Therapie, die Justierung und die kieferorthopädische Korrektur. Bei eindeutiger Operationsindikation kann auch eine operative Therapie erfolgen. Behandlungspunkte (1) Überfunktion des Musculus pterygoideus lateralis: Der Hauptzweck besteht darin, die Funktion des Musculus pterygoideus lateralis anzupassen. Zur Blockade des Musculus pterygoideus lateralis können 5 ml 0,5 %iges oder 1 %iges Procain verwendet werden, einmal täglich, 5 bis 7 Mal als Behandlungskur. (2) Lateraler Pterygoideus-Muskelkrampf: hauptsächlich zur Linderung von Muskelkrämpfen. ①Physikalische Therapie: Mit einer 15 %igen Calciumchloridlösung können Calciumionen in den Gelenkbereich und den Kaubereich auf beiden Seiten eingebracht werden, einmal täglich, 7 bis 10 Mal als Behandlungskur; ②Blockierungstherapie: Mit 2 bis 3 ml 2 %igem Procain kann der laterale Pterygoidmuskel blockiert werden, einmal täglich oder jeden zweiten Tag, 5 Mal als Behandlungskur. Tritt keine deutliche Besserung der Schmerzen auf, sollte von der Blockadetherapie Abstand genommen werden. ③ Lokale heiße Kompressen, Schröpfen und Massagen mit traditioneller chinesischer Medizin haben ebenfalls bestimmte therapeutische Wirkungen. (3) Krampf der Kaumuskulatur: Die Behandlung erfolgt analog zum Krampf des Musculus pterygoideus lateralis, allerdings ist eine sanfte physikalische Therapie vorzuziehen. Gleichzeitig können Beruhigungsmittel und Muskelrelaxantien wie Diazepam und magensaftresistentes Aspirin eingenommen werden. |
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