Neugeborenenekzeme sind eine relativ häufige Erkrankung. Sie werden hauptsächlich durch die mangelnde Hygiene von Neugeborenen und das Versäumnis, sie trocken zu halten, verursacht. Wenn Sie also möchten, dass Ihr Neugeborenes nicht an Krankheiten erkrankt, sollten Sie auf seine Hygiene achten. Bei Erkrankungen wie Ekzemen sollten Mütter ihre Kinder rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus bringen. Kinder sollten allergische Stellen nicht mit Wasser in Berührung bringen. Am besten stillen sie ihre Kinder und essen keine tierischen Proteine wie Eier. Versuchen Sie, mit Muttermilch zu füttern, oder kochen Sie frische Milch etwas länger, um das Protein in der Milch zu denaturieren und seine Antigenität zu verringern, um allergische Reaktionen zu reduzieren. Sie können auch Sojamilch oder andere Milchersatzprodukte verwenden. Die Eier sollten länger gekocht werden und es sollte nur das Eigelb gegessen werden, nicht das Eiweiß. Dies liegt daran, dass die Antigenität des Eies vom Eiweiß herrührt und das Eigelb selten Allergien auslöst. Die Unterwäsche sollte locker sitzen und aus reiner Baumwolle bestehen. Vermeiden Sie Wolle oder Produkte aus Chemiefasern. Um eine Verschlechterung des Zustandes zu vermeiden, sollten Sie weniger Fisch, Garnelen und eiweißhaltige Nahrungsmittel essen. Kratzen, Reiben, Waschen mit Seife, Verbrühen mit heißem Wasser und die unsachgemäße Anwendung äußerlicher Medikamente verschlimmern das Ekzem und sollten vermieden werden. Der Teufelskreis aus Jucken – Kratzen – mehr Jucken – mehr Kratzen führt zu einer Verschlechterung des Zustands. Die Hauptursache für Ekzeme ist die Unvollkommenheit des Magen-Darm-Trakts. Die Allergene, die manche Kinder mit allergischer Konstitution zu sich nehmen, können leicht durch die dünne Darmwand ins Blut gelangen. Da die subkutanen Kapillaren am häufigsten vorkommen, treten auf der Haut sofort Ekzeme auf. Der Schlüssel zur Behandlung von Ekzemen liegt nicht darin, Allergene aus unzähligen Substanzen auszuprobieren und zu vermeiden, sondern darin, das Magen-Darm-System des Babys zu verbessern. Darüber hinaus empfiehlt es sich in der modernen Medizin nicht, Babys die richtige Ernährung vorzuenthalten, um Allergien vorzubeugen. Daher können Sie einige nützliche Bakterien wie Mami Love oder Biostime zu sich nehmen, um das Magen-Darm-System Ihres Babys zu verbessern. Sobald das Magen-Darm-System des Babys vollständiger ist, bessert sich das Ekzem. Es sollte betont werden, dass Ekzeme wiederkehren. Es kann sich im Frühstadium der medikamentösen Behandlung bessern, wird aber bald wieder auftreten. Eine langfristige medikamentöse Behandlung ist nicht zu empfehlen, da die Haut sonst hormonabhängig wird. Eltern sollten ihren Babys bei Ekzemen keine rezeptfreien Medikamente verabreichen. Neben Arztbesuchen und Medikamenten sollten Sie bei der Behandlung einer Dermatitis folgende allgemeine Hinweise beachten: 1. Halten Sie Ihre Haut sauber und trocken Beim Baden Ihres Babys empfiehlt es sich, warmes Wasser und alkalifreie Badezusätze zu verwenden, um den Körper des Babys zu reinigen. Bei Babys mit Intertrigo sollte der Reinigung der Hautfalten besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Beim Baden muss das Duschgel abgespült werden. Wischen Sie nach dem Waschen die Feuchtigkeit vom Körper des Babys ab und tragen Sie eine nicht fettende Feuchtigkeitscreme auf, um die normale Atmung der Haut nicht zu behindern. Auch die Haare des Babys sollten täglich gewaschen werden. Wenn das Baby an seborrhoischer Dermatitis leidet, können durch sorgfältiges Waschen des Kopfes die Krusten entfernt werden. Wenn die Kruste verhärtet ist und am Kopf festklebt, tragen Sie Olivenöl auf die betroffene Stelle auf und waschen Sie sie nach einer Weile ab. 2. Vermeiden Sie äußere Reize Eltern sollten stets auf Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen in der Umgebung ihres Babys achten. Babys mit Kontaktdermatitis sollten es insbesondere vermeiden, ihre Haut kaltem Wind oder starker Sonneneinstrahlung auszusetzen. Im Sommer sollten Sie Ihrem Baby den Schweiß sorgfältig abwischen, wenn es beim Sport schwitzt. Bei kaltem und trockenem Wetter sollten Sie eine antiallergische, nicht fettende Feuchtigkeitscreme auftragen. Eltern sollten nicht nur auf Wetteränderungen achten, sondern ihren Babys auch keine Kleidung tragen lassen, die die Haut leicht reizt, wie etwa Wolle, Seide, Nylon usw. 3. Kürzen Sie Ihre Nägel Wenn Ihr Baby an einer stark juckenden Neurodermitis oder einer Kontaktdermatitis leidet, sollten Eltern die Nägel ihres Babys regelmäßig schneiden, um die Gefahr des Kratzens zu verringern. 4. Vermeiden Sie bestimmte Lebensmittel Außer bei Neurodermitis ist bei anderen Ekzemen kein Nahrungsmittelkarenz erforderlich. Lassen Sie Ihr Baby nur unter Aufsicht eines Arztes oder Ernährungsberaters weniger tierische Eiweiße wie Milch und Eier essen. Am besten ist es, bestimmte Lebensmittel nicht ohne klare Beweise zu verbieten. Um Allergien vorzubeugen, ist es nicht empfehlenswert, Ihrem Baby die richtige Ernährung vorzuenthalten. Während der Abstinenzphase müssen allgemeine Behandlungen wie Gleitmittel und Salben weiterhin angewendet werden. |
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