Unter sexueller Dysfunktion versteht man im Allgemeinen abnorme Störungen in allen Aspekten des sexuellen Verlangens, der sexuellen Erregung und des Orgasmus, die mit Altersfaktoren, Lebensstilfaktoren, psychischen Faktoren, Traumafaktoren, Drogenfaktoren und Krankheitsfaktoren zusammenhängen können. 1. Altersfaktoren: Mit zunehmendem Alter kann die sexuelle Funktionsfähigkeit allmählich nachlassen. Dies gilt insbesondere für Männer mittleren Alters und ältere Männer, bei denen die Wahrscheinlichkeit einer sexuellen Funktionsstörung höher ist. 2. Lebensstilfaktoren: Langfristige salz- und fettreiche Ernährung, langfristiges Rauchen und Alkoholismus, langfristiges langes Aufbleiben usw. können den Körper in einen ernsthaften Gesundheitszustand versetzen und die sexuelle Funktion beeinträchtigen. 3. Psychische Faktoren: Depressionen, psychische Ängste und Anspannungen, eine angespannte Ehe, verbale Stimulation, psychische Minderwertigkeitskomplexe usw. führen zu Angst vor dem Sexualleben und damit zu Erektionsstörungen. 4. Traumatische Faktoren: wie Beckenfrakturen, Harnröhrenverletzungen, Prostataoperationen usw. können die Erektionsnerven oder Blutgefäße schädigen und zu sexuellen Funktionsstörungen führen. 5. Arzneimittelfaktoren: Bestimmte Arzneimittel, wie z. B. Antidepressiva, blutdrucksenkende Medikamente usw., können aufgrund von Nebenwirkungen das sexuelle Verlangen und die sexuelle Funktion beeinträchtigen. 6. Krankheitsfaktoren wie Diabetes, Bluthochdruck, periphere Neuritis, Hirnläsionen, Rückenmarksläsionen usw. können die Funktion der Blutgefäße schädigen, den Stauungsprozess des Corpus cavernosum des Penis oder den Blutabfluss beeinträchtigen und somit die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen. Bei der Behandlung sexueller Funktionsstörungen ist es notwendig, eine umfassende Analyse durchzuführen, die auf der individuellen Situation des Patienten basiert, die Ursache herauszufinden und geeignete Behandlungsmaßnahmen einzuleiten. Gleichzeitig sind die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils und einer guten psychischen Verfassung wichtige Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung sexueller Funktionsstörungen. |
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