Welche Routineuntersuchungen gibt es bei Impotenz?

Welche Routineuntersuchungen gibt es bei Impotenz?

Zu den Routineuntersuchungen bei Impotenz gehören hauptsächlich die Erhebung der Krankengeschichte, eine körperliche Untersuchung, Blutuntersuchungen, Urintests, Genitaluntersuchungen, neurologische Untersuchungen, psychologische Beurteilungen und Labortests.

1. Fragen Sie nach der Krankengeschichte: Der Arzt wird nach der Sexualgeschichte des Patienten fragen, ob er in der Vergangenheit chronische Krankheiten hatte, ob er Medikamente einnimmt usw., um den Zustand des Patienten und mögliche Ursachen zu verstehen.

2. Körperliche Untersuchung: Der Arzt führt eine umfassende körperliche Untersuchung durch, bei der er Routineindikatoren wie Blutdruck, Puls und Körpertemperatur misst und die Entwicklung der Organe sowie das Vorliegen von Auffälligkeiten überprüft.

3. Blutuntersuchungen: Durch Blutuntersuchungen kann der Hormonspiegel im Blut gemessen werden, um mögliche Ursachen wie Hormonstörungen auszuschließen.

4. Urintest: Durch einen Urintest können mögliche Erkrankungen der Harnwege, wie beispielsweise eine Harnwegsinfektion, ausgeschlossen werden.

5. Genitaluntersuchung: Der Arzt kann die Genitalien, einschließlich der äußeren Geschlechtsorgane und des Penis, untersuchen, um organische Läsionen auszuschließen.

6. Neurologische Untersuchung: Eine neurologische Untersuchung kann das Gefühl und die Funktion des Penis beurteilen, um festzustellen, ob eine Neuropathie vorliegt.

7. Psychologische Beurteilung: Psychologische Faktoren spielen bei Impotenz eine wichtige Rolle. Ärzte können den psychischen Zustand des Patienten beurteilen, um mögliche psychische Ursachen zu finden.

8. Labortests: In einigen Sonderfällen kann der Arzt nach Bedarf andere Labortests durchführen, z. B. zur Bestimmung des Sexualhormonspiegels, des Cholesterinspiegels, des Blutzuckers usw.

Der Zweck einer Routineuntersuchung auf Impotenz besteht darin, die Krankengeschichte, den körperlichen Zustand und damit verbundene Indikatoren des Patienten zu verstehen, den Zustand des Patienten umfassend zu beurteilen, die Ursache der Impotenz zu ermitteln und eine Grundlage für die anschließende Behandlung zu schaffen.

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