Fast mehr als 50 % der männlichen Hypertoniepatienten leiden unter sexuellen Funktionsstörungen, und die meisten von ihnen leiden an Impotenz. Früher war Bluthochdruck vor allem bei Menschen mittleren und höheren Alters verbreitet, doch heute scheint er immer häufiger anzutreffen, und die Folgen sind enorm. Kann Bluthochdruck also Impotenz verursachen? Welche Gefahren birgt Bluthochdruck? Werfen wir unten gemeinsam einen Blick darauf. 1. Impotenz durch Bluthochdruck Erektile Dysfunktion durch Bluthochdruck Wie führt Bluthochdruck zu Impotenz? Studien haben ergeben, dass Bluthochdruck zu einer Verengung des Lumens kleiner Arterien führen und den Prozess der Arteriosklerose beschleunigen kann. Durch die Verengung der Arterien kann es zu Funktionsstörungen vieler Organe wie Gehirn, Nieren, Herz etc. kommen; ebenso kann es durch Bluthochdruck zu einer Verengung der Penisschlagadern kommen, die zu einer Unterversorgung der Arterien mit Blut führt und so das Schwellkörpersystem des Penis zerstört. Dies kann zu Impotenz führen. Erektile Dysfunktion durch blutdrucksenkende Medikamente Die Gründe, warum Medikamente Impotenz verursachen, sind noch immer nicht vollständig geklärt. Es kann sein, dass die Medikamente das Sexualzentrum im Gehirn hemmen oder das Erektionssystem beeinträchtigen. Einige Studien haben gezeigt, dass Impotenz durch blutdrucksenkende Medikamente auf eine unzureichende Blutversorgung des Penis nach Blutdruckabfall zurückzuführen ist. Nach dem Absetzen des Medikaments steigt der Blutdruck wieder an und die sexuelle Funktion wird wiederhergestellt. Aktuelle Beobachtungen zeigen jedoch, dass die Häufigkeit von Impotenz, die durch die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten verursacht wird, sehr gering ist. Daher kann nicht davon ausgegangen werden, dass jeder Patient, der blutdrucksenkende Medikamente einnimmt, Impotenz entwickelt. Selbst wenn ein bestimmtes blutdrucksenkendes Medikament Impotenz verursachen kann, verschwindet die Impotenz nach der Umstellung auf ein anderes Medikament. Nachfolgend sind einige blutdrucksenkende Medikamente aufgeführt, die Impotenz verursachen können: Spironolacton, Methyldopa, Clonidin, Reserpin, Guanethidin, Ketamin, Pargylin, Prazosin, Propranolol, Chinidin usw. Psychisch bedingte Impotenz Neben dem Bluthochdruck selbst und den Potenzmitteln können auch psychische Faktoren zum Auftreten einer Impotenz führen. Da Geschlechtsverkehr ein gewisses Maß an körperlicher Kraft erfordert, können manche Patienten mit schwerem oder schlecht eingestelltem Bluthochdruck beim Geschlechtsverkehr Beschwerden verspüren, was unweigerlich ihre Befürchtung verstärkt, dass ihr Sexualleben ihren Bluthochdruck verschlimmert. In Verbindung mit gelegentlichen psychischen Barrieren, die durch sexuelles Versagen verursacht werden, ist das Auftreten von Impotenz unvermeidlich. Glücklicherweise lässt sich Impotenz aufgrund von Bluthochdruck manchmal behandeln. Natürlich sollte man bei der Behandlung von Impotenz zunächst die Grunderkrankung behandeln, den Blutdruck kontrollieren und die Risikofaktoren, die zu Bluthochdruck führen, kontrollieren, wie z. B. Gewichtsabnahme, eine vernünftige Ernährung und die Vermeidung übermäßiger Freude. Wenn der Patient nach der Einnahme eines bestimmten blutdrucksenkenden Medikaments Impotenz entwickelt, kann er einen Arzt aufsuchen, um eine Anpassung oder Umstellung auf andere Medikamente vorzunehmen. 2. Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen 1. Psychologische Faktoren Manche Männer leiden aufgrund psychischer und psychologischer Faktoren unter sexuellen Funktionsstörungen. Übermäßiger Stress oder anhaltende Anspannung können zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Verschiedene emotionale Reaktionen wie Angst, Traurigkeit, Wut, Depression, Ekel und Hass können die physiologischen Funktionen des Yin-Meridians beeinträchtigen. 2. Altersfaktor Mit zunehmendem Alter nehmen die körperliche Kraft und die Androgene tendenziell ab, was zu einem Nachlassen des Verlangens, einer verringerten Empfindlichkeit des Penis, einer längeren Zeit bis zur Herbeiführung einer Erektion, einer geringeren Erektionshärte, einer verringerten sexuellen Kraft, einem verringerten Samenvolumen und einer verlängerten Refraktärzeit der sexuellen Reaktion führen kann. 3. Iatrogene Faktoren Operationen, wie etwa Vaginaloperationen oder Prostataoperationen, können häufig zu Erektionsstörungen führen, indem sie die für eine Erektion notwendigen Nerven und Arterien schädigen. 4. Faktoren der Blutaktivitätsmechanik Für eine Erektion des Penis ist eine starke Erhöhung des Blutflusses in den Arterien, die in den Schwellkörper münden, erforderlich. Das aus dem Schwellkörper austretende Venensystem muss geschlossen sein, um den venösen Blutfluss zu blockieren oder zu reduzieren. Bei manchen Patienten kommt es jedoch zu organischen Veränderungen, die eine Funktionsstörung dieses Systems und damit eine Erektionsstörung verursachen. 5. Faktoren wie Phimose und übermäßige Vorhaut Viele männliche Freunde leiden unter der Krankheit Phimose. Wenn männliche Freunde nicht rechtzeitig behandelt werden können, kann dies zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Eine zu lange Vorhaut, die die Menstruation bedeckt, kann eine Phimose verursachen. Langfristige entzündliche Stimulation erhöht die Empfindlichkeit der Vorhaut und senkt die Schwelle des Ejakulationszentrums. Beim Geschlechtsverkehr führt die geringste Stimulation zu vorzeitiger Ejakulation. 6. Neurologische Faktoren Erektion ist eine neurovaskuläre Aktivität. Am häufigsten sind Rückenmarksverletzungen, die die afferenten und efferenten Nervenbahnen des spinalen Erektionszentrums beeinträchtigen und zu erektiler Dysfunktion führen können. 7. Arzneimittelfaktoren Einige blutzuckersenkende Medikamente, blutdrucksenkende Medikamente, Herzmedikamente, Vasodilatatoren, Magen-Darm-Medikamente; Antipsychotika, Diuretika, Hormone, Antitumor-Medikamente, unsachgemäße Anwendung kann zu Lustverlust und Impotenz führen 8. Endokrine Faktoren Es gibt auch endokrine Faktoren. Wenn das endokrine System eines Mannes besonders gestört ist, kann dies auch bei Männern zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Angeborene Hirndysplasie, Hypophysentumor, Hypothalamus-Syndrom, Diabetes und Nebennierenerkrankungen können zu Störungen des endokrinen Hormonsystems führen, insbesondere zu einem verringerten Androgenspiegel, der wiederum physiologische Funktionsstörungen wie Lustverlust und Impotenz hervorrufen kann. |
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