Jungen haben hauptsächlich in der Pubertät nächtliche Samenergüsse. In dieser Zeit sind sie besonders anfällig für nächtliche Samenergüsse. Nächtliche Samenergüsse sind bei heranwachsenden Jungen ein ganz normales physiologisches Phänomen. In dieser Zeit müssen Jungen auf ihre persönliche Hygiene achten. Wie sollten Jungen nach nächtlichen Samenergüssen auf ihre Hygiene achten? Werfen wir einen Blick darauf. 1. Achten Sie auf die Hygiene der Spermatorrhoe Spermatorrhoe ist ein wichtiges Zeichen der männlichen Geschlechtsreife. Sie äußert sich in plötzlichen und unkontrollierten Ejakulationen im Schlaf, meist nachts oder in der Mittagspause. Die Häufigkeit des Auftretens variiert von Person zu Person und reicht von einigen Tagen bis zu mehr als zehn Tagen. Derselbe Mensch hat oft keinen festen Zyklus und wird von körperlicher Verfassung, Ernährung, Stimmung, Arbeitsumfeld usw. beeinflusst. Ein gewisses Maß an Zufälligkeit führt zu erheblichen hygienischen Unannehmlichkeiten während der „Spermienperiode“. Bei nächtlichen Samenergüssen wird eine große Menge Sperma durch den erigierten Penis ausgestoßen, wodurch die Unterwäsche unweigerlich „kontaminiert“ wird. Dies ist oft ein Gefühl der Verlegenheit, da man die Unterwäsche nicht berühren oder wegwerfen kann, insbesondere in Gruppen. Es ist noch peinlicher. In diesem Fall ist es am besten, vorab etwas Toilettenpapier auf das Bett zu legen und rechtzeitig abzuwischen. Wenn Sie dies ignorieren, wird die Bettwäsche schnell durchnässt. Legen Sie daher für einen rechtzeitigen Wechsel eine neue Unterhose in den Bettbezug. Waschen Sie die ausgezogene Unterwäsche sofort und legen Sie sie mit der Innenseite nach außen in die Sonne, um den Sterilisationseffekt zu erzielen. Nach dem nächtlichen Samenerguss verbleibt mit Sicherheit eine kleine Menge Sperma in der Harnröhre. Gehen Sie am besten auf die Toilette, um rechtzeitig urinieren zu können. Wenn es die Umstände erlauben, waschen Sie sich am besten mit Leitungswasser. Um die weiblichen Geschlechtsteile sauber zu halten, können Sie neben der Hygiene während der „Spermienperiode“ auch regelmäßig masturbieren, um die Unannehmlichkeiten einer unkontrollierbaren „Verschmutzung“ zu vermeiden, wenn Sie die Regeln Ihrer eigenen „Spermienperiode“ verstehen. Achten Sie jedoch darauf, diese Methode nicht zu missbrauchen, um eine Überstimulation und Beeinträchtigung Ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit zu vermeiden. 2. Falsches Sexualleben „Angenommen: „Je muskulöser ich bin, desto mehr wird es meinem Sexualpartner gefallen“ Viele Männer streben blind nach einer guten Figur, aber nicht nach Gesundheit. In ihrer Vorstellung können sie ihren Partner im Bett umso besser befriedigen, je muskulöser sie sind. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass muskulöse Männer für die meisten Frauen nicht die besten Sexualpartner sind. Gut entwickelte Muskeln dienen eher der Befriedigung der Eitelkeit der Männer. Die Umfrage zeigt, dass die ideale Körperform für eine Geliebte bei Frauen folgende ist: sanfte Augen, schlanke Gliedmaßen, weiche und elastische Haut sowie nicht überentwickelte Bizeps- und Brustmuskeln. Manche Frauen sagen, dass sie muskulöse Männer mit sexueller Gewalt und groben sexuellen Praktiken assoziieren. Viele Frauen geben zu, muskulöse Männer am wenigsten zu mögen, da diese Frauen oft unbewusst narzisstisch sind. Sie hoffen, dass ihr Körper im Bett besser ist als der eines Mannes. Wenn ein muskulöser Mann vor ihnen steht, fühlen sie sich oft sofort minderwertig und ängstlich, und der anschließende Sex wird langweilig. In den letzten Jahren geht der Trend zu androgynen Männern. Sie sind dünn, haben aber weiche Haut. Sie sind höflich zu Frauen und wirken unbedenklich. Dennoch sind sie zu Idolen in den Träumen vieler Frauen geworden. Dieses Phänomen ist eng mit der aufkommenden feministischen Ideologie verbunden und beweist einmal mehr, dass muskulöse Männer nicht mehr beliebt sind. „Es als selbstverständlich hinnehmen“: „Versuchen Sie, die Zeit des Geschlechtsverkehrs zu verlängern, das lässt mich fleißig aussehen.“ Das Problem liegt in der mangelnden öffentlichen Wahrnehmung des Sexualvorgangs. Frauen werden zwar nicht später sexuell stimuliert als Männer, sind aber passiver. Das absichtliche Verlängern des Geschlechtsverkehrs, um die Erregung der Frau zu steigern, führt nicht nur zu körperlicher Erschöpfung, sondern wird oft auch von Fragen des Mannes begleitet, wie etwa: „Haben Sie Ihren Höhepunkt erreicht?“ oder „Fühlen Sie sich wohl?“ Aus Sicht der Frau macht diese Absicht sie rebellisch, und der Höhepunkt, der ursprünglich bevorstand, wird aufgrund psychologischer Faktoren unterdrückt. Wenn der Orgasmus beim Geschlechtsverkehr einmal unterdrückt wird, ist es schwierig, ihn erneut zu erreichen. Und für Männer lohnt es sich wirklich nicht, die Zeit des Geschlechtsverkehrs absichtlich zu verlängern und keine Zeit zu haben, das wahre Vergnügen am Sex zu genießen. „Angenommene“ Sache: „Männer, die im Bett schmutzig reden, sind sehr attraktiv.“ Apropos Geschlechterrollen: Wir müssen den Klassiker „Sex and the City“ erwähnen. Charlottes Liebhaber schien ein wohlerzogener Gentleman zu sein, nannte sie beim Sex aber gern „Schlampe“, was sie nicht ertragen konnte. Auch im wirklichen Leben gibt es viele Männer, die beim Sex gerne fluchen und sogar Freude daran haben, sich gegenseitig an ihren Geschlechtsorganen und sexuellen Fähigkeiten zu reizen. Sie denken, das sei sehr „männlich“ und „lustig“, aber sie wissen nicht, dass die meisten Frauen es hassen. Beim Geschlechtsverkehr können sie jedoch nicht sofort Einwände erheben, können aber dennoch ein leichtes Unglücksgefühl in ihrem Herzen verspüren. Mit der Zeit wird dieses kleine bisschen Unglück zu einer schrecklichen, verborgenen Gefahr. Experten für Sexualität sagen uns: Nur wenige Frauen lassen sich gerne im Bett verbal missbrauchen. Die meisten Frauen wünschen sich von Männern, dass sie „mächtig“, „stark und zuverlässig“, „sanft und geschickt“ sind und „wissen, wann sie im Bett aufhören müssen“. Egal wann und wo, Paare sollten innehalten und ihre eigenen Momente im Bett genießen. Ein harmonisches Sexualleben lässt sich durch nichts einschränken, Geschlechtsverkehr erfordert Innovation und Frische. Wie also sorgt man dafür, dass Sex frisch bleibt? |
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