In der klinischen Praxis zeigt sich, dass viele ED-Patienten nicht kooperieren und sich nicht aktiv um eine Behandlung bemühen, weil sie die Krankheit nicht verstehen und Abweichungen in der Diagnose des Arztes vorliegen. Die EPOCH-Optimierungsmethode standardisiert die Behandlung von ED gut und sieht Beurteilung, Aufklärung und Erwartungen eindeutig als Grundlage der Behandlung vor. Es gibt viele Ursachen für erektile Dysfunktion. Zur „Beurteilung“ gehört vor allem die Erfassung der Lebensgeschichte und Sexualgeschichte des Patienten sowie die Durchführung körperlicher Untersuchungen und Labortests usw. Zur Lebensgeschichte gehört, ob gleichzeitig Nitrate eingenommen werden, was sich direkt darauf auswirkt, ob der Patient PDE5-Hemmer einnehmen kann. Durch die Auswertung der Sexualanamnese kann festgestellt werden, ob der Patient an primärer oder sekundärer erektiler Dysfunktion leidet, ob eine Ejakulationsstörung vorliegt usw. Zur Erkennung physiologischer Erkrankungen werden körperliche Untersuchungen und Labortests durchgeführt. Die ED-Ausbildung besteht aus zwei Teilen. Zunächst einmal sind altersbedingte Veränderungen der Sexualfunktion sowie mangelndes Wissen oder mangelnde sexuelle Fähigkeiten allesamt Ursachen für erektile Dysfunktion. Dies ist ein sehr notwendiger Schritt zur Popularisierung sexuellen Wissens. Zweitens kommt es aufgrund fehlender Informationen bei vielen Patienten nach einmaliger Einnahme zu einem Absetzen des Medikaments, was ebenfalls eine vorherige „Aufklärung“ durch den Arzt erfordert. Einige Menschen gingen ins Krankenhaus und beschwerten sich, dass ihre PDE5-Hemmer überhaupt keine Wirkung zeigten. Nach sorgfältiger Befragung erfuhren wir, dass er nach der Einnahme des Medikaments einfach auf dem Bett lag und darauf wartete, dass sein Penis spontan erigierte, ohne zu wissen, dass für die Wirkung des Medikaments eine sexuelle Stimulation erforderlich war. Darüber hinaus vergleichen moderne Menschen gerne. Wenn sie sehen, dass das Medikament bei anderen bereits nach einmaliger Einnahme oder bei halber Dosis wirkt, meinen sie, dass dies auch bei einer Erhöhung der Dosis der Fall sein sollte. Allerdings ist die körperliche Verfassung von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Bei manchen jungen Patienten ist bereits mit einer halben Tablette eine deutliche Wirkung zu erkennen, bei älteren Patienten muss die Dosis jedoch erhöht werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Aufklärung über Notfälle besteht darin, den Patienten zu sagen, dass sie „kleine Erfolge nicht verharmlosen“ sollen, da dies nicht nur ineffektiv, sondern auch gesundheitsschädlich sei. Die Erwartungen liegen in der Abstimmung der Motivationen und Ziele des Patienten und des Partners für die Behandlung. Das medizinische Personal sollte die Patienten umfassend und genau über die Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsmöglichkeiten aufklären, einschließlich Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Kosten, sowie darüber, wie lange es dauert, bis eine Verbesserung eintritt. Dies kann ihre Behandlungsinformationen stärken. |
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