Sexuelle Funktionsstörungen werden in zwei Typen unterteilt: Der eine ist die erektile Dysfunktion, also die Unfähigkeit, beim Geschlechtsverkehr eine Erektion zu bekommen, und die fehlende Härte führt dazu, dass der Geschlechtsverkehr nicht reibungslos verläuft. Die andere ist eine Ejakulationsstörung, also die Unfähigkeit, beim Geschlechtsverkehr reibungslos zu ejakulieren. Daher ist nach dem Auftreten sexueller Funktionsstörungen eine rechtzeitige Behandlung erforderlich, um den Körper so schnell wie möglich wieder gesund zu machen. Die Sexualfunktion des menschlichen Körpers ist ein komplexer physiologischer Prozess. Eine sexuelle Funktionsstörung bedeutet, dass dieser Prozess aus verschiedenen Gründen nicht normal ablaufen kann. Da es sich bei sexuellen Funktionsstörungen um eine relativ private Erkrankung handelt, wissen viele Menschen nicht, was eine sexuelle Funktionsstörung ist. Schauen wir es uns unten genauer an. |
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