„ED“ wird im Chinesischen als erektile Dysfunktion übersetzt, auch bekannt als Impotenz. Neben einigen organischen Erkrankungen des Fortpflanzungssystems sind vor allem psychologische und physiologische Faktoren für das Auftreten von Impotenz verantwortlich. Erektile Dysfunktion kann zum einen durch psychologische Beratung und Sexualerziehung und zum anderen durch eine medikamentöse Behandlung behandelt werden. Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Gesellschaft tauchen immer häufiger Fachbegriffe auf, insbesondere englische Abkürzungen, die manchmal für Verwirrung sorgen. Englische Abkürzungen sind in allen Branchen beliebt. Beispielsweise wissen viele Menschen nicht, was einige gebräuchliche Begriffe in der Medizin bedeuten, wie z. B. „ed“. Was bedeutet also „ed“? ED ist eine erektile Dysfunktion, auch als Impotenz bekannt. Impotenz bedeutet, dass der Penis keine Erektion bekommt, wenn das sexuelle Verlangen besteht, oder dass die Erektion zwar mit einem gewissen Schwierigkeitsgrad gelingt, aber nicht lange genug für den Geschlechtsverkehr aufrechterhalten werden kann, so dass der Geschlechtsverkehr verhindert wird oder nicht zu Ende geführt wird. Erektile Dysfunktion kann mit Medikamenten behandelt werden, die Wirkstoffe enthalten, die die Potenz des Mannes verbessern. Es gibt viele Ursachen für Impotenz. Erstens können psychische Faktoren, wie Gleichgültigkeit in der Beziehung zwischen Mann und Frau oder Spannungen aus bestimmten Gründen, zu Impotenz führen. Bei zu häufigem Geschlechtsverkehr kommt es häufig zu Spannungszuständen bei der Erektion und mit der Zeit kann es zu Impotenz kommen. Der zweite Grund sind physiologische Ursachen, beispielsweise Anomalien im Erektionszentrum des Penis. Auch schwere Erkrankungen einiger wichtiger Organe wie Leber, Nieren, Herz und Lunge, insbesondere chronische Erkrankungen, können die Kontrolle der Sexualphysiologie beeinträchtigen. Impotenz kann auch bei Menschen mit Hypophysenerkrankungen, Hodenschäden aufgrund von Verletzungen oder Krankheiten, Nebenniereninsuffizienz oder Diabetes auftreten. Manche Menschen leiden unter einer Alkoholvergiftung oder einer langfristigen übermäßigen Einnahme von Schlaf- und Tumormedikamenten oder Narkosemitteln, was ebenfalls zu Impotenz führen kann, in der klinischen Praxis jedoch nicht häufig vorkommt. Kommt es überhaupt nicht zu einer Erektion des Penis, spricht man von völliger Impotenz. Obwohl der Penis erigiert sein kann, ist er für den Geschlechtsverkehr nicht hart genug. Man spricht dann von unvollständiger Impotenz. Impotenz, die während der Entwicklung beginnt, wird als primäre Impotenz bezeichnet. Neben einigen organischen Erkrankungen des Fortpflanzungssystems sind die meisten Ursachen für Impotenz psychologischer und physiologischer Natur. Die meisten Männer über 50 leiden an Impotenz, einer physiologischen degenerativen Veränderung. Impotenz kann durch psychologische Beratung, Sexualerziehung und Medikamente behandelt werden. Sexuelle Funktionsstörungen können mit Gonadotropin und Thyroxin behandelt werden. Vitamin E, 100 mg, 3-mal täglich, Oryzanol 20 mg, 3-mal täglich. Selbstverständlich können auch andere Medikamente mit erektilen Wirkstoffen zur Behandlung eingesetzt werden. |