Das Auftreten sexueller Funktionsstörungen beeinträchtigt das Selbstwertgefühl von Männern erheblich. Manche Patienten trauen sich nicht einmal, sich einer ärztlichen Untersuchung und Behandlung zu unterziehen und ertragen die damit verbundenen Schmerzen lange. Es gibt viele Möglichkeiten, die Krankheit klinisch zu behandeln. Patienten sollten ein gesundes Bewusstsein bewahren und sich aktiv behandeln lassen. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es also für sexuelle Funktionsstörungen? Sexuelle Dysfunktion ist eine Störung des Sexualverhaltens und der sexuellen Empfindung, die sich oft in abnormen oder fehlenden sexuellen psychologischen und physiologischen Reaktionen äußert. Es ist ein allgemeiner Begriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Symptome. Zu den sexuellen Funktionsstörungen bei Männern zählen vor allem Störungen des sexuellen Verlangens, Erektionsstörungen und Ejakulationsstörungen usw. Auch die Häufigkeit sexueller Funktionsstörungen bei Frauen ist sehr hoch. 1. Medikamentöse Behandlung: Zur Behandlung der erektilen Dysfunktion sind PDE5-Hemmer wie Sildenafil, Vardenafil, Tadalafil usw. die erste Wahl. Zur Behandlung einer vorzeitigen Ejakulation können selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer eingesetzt werden. Die orale Gabe von Levodopa, Ephedrin etc. kann die Ejakulation fördern. Trizyklische Antidepressiva sind die Mittel der Wahl zur Behandlung von Phobien und Depressionen. Eine Östrogenersatztherapie kann die Empfindlichkeit der Klitoris und das sexuelle Verlangen steigern und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr lindern. Bei psychischen Erkrankungen wie Ängsten oder Depressionen erfolgt eine entsprechende medikamentöse Behandlung. 2. Sexualverhaltenstherapie: Vor allem durch ein Training der sexuellen Konzentration kann sich der Patient allmählich an den Ablauf des Geschlechtsverkehrs gewöhnen und sich mit ihm vertraut machen, sein eigenes Gefühl für sexuelle Reaktion verbessern, die Freude am Geschlechtsverkehr voll und ganz genießen und Ängste und Furcht vor dem Geschlechtsverkehr abbauen. Während der Behandlung sollte die andere Partei negative Stimulationen für das sexuelle Erleben, das sexuelle Selbstwertgefühl und die sexuellen Fantasien des Patienten vermeiden und schädliche sexuelle Verführungshandlungen vermeiden. Das Training des Musculus pubococcygeus ist besonders wirksam für Frauen, bei denen es nach der Geburt zu einer Entspannung der Beckenbodenmuskulatur kommt oder der Musculus pubococcygeus unterentwickelt ist. 3. Chirurgische Behandlung: Sie zielt hauptsächlich auf Erkrankungen des Penis selbst ab. Beispielsweise können Patienten mit übermäßiger Vorhaut und Phimose, begleitet von einer engen Vorhautöffnung, eine chirurgische Behandlung in Anspruch nehmen. Einerseits fördert sie die vollständige Erektion des Penis. Gleichzeitig kann das Entfernen der Vorhaut, um die Eichel freizulegen, deren Stimulationsempfindlichkeit erhöhen und die Ejakulation erleichtern. 4. Psychologische Behandlung: Stärkung der sexuellen Wissensberatung, Beseitigung von Sorgen und Ängsten in Bezug auf sexuelle Probleme, Korrektur falscher sexueller Vorstellungen und Sexualpraktiken und Gestaltung eines harmonischen Sexuallebens von Paaren. Bei der Psychotherapie steht die individuelle Behandlung im Vordergrund. Zu den häufig verwendeten Methoden zählen Psychoanalyse, Aversionstherapie, systematische Desensibilisierungstherapie, Familientherapie usw. Sexuelle Funktionsstörungen sind ein komplexer Prozess, dessen Behandlung nicht über Nacht gelingt. Neben der aktiven Behandlung müssen Patienten auch auf alltägliche Dinge achten. Sie sollten die psychische Belastung nicht über längere Zeit tragen, sondern sich rechtzeitig entspannen und ihre angespannte Mentalität anpassen, um Ängste abzubauen. Vermeiden Sie schlechte Lebensgewohnheiten, vermeiden Sie ungesunde Essgewohnheiten, reduzieren Sie soziale Aktivitäten, vermeiden Sie Alkoholismus, achten Sie auf Ihre Ernährung und machen Sie sich die Bedeutung und Notwendigkeit der Raucherentwöhnung bewusst. |
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