Zu den häufigsten Symptomen einer sexuellen Dysfunktion gehört der Mangel an sexuellem Verlangen, der auch als direkte Manifestation des Patienten bezeichnet werden kann. Darüber hinaus weist die Krankheit der sexuellen Dysfunktion aber auch andere Symptome auf, wie z. B. mangelnde Lust usw., daher ist höchste Wachsamkeit geboten. Wie unterscheidet man sexuelle Funktionsstörungen? Sexuelle Funktionsstörungen – Diagnosegrundlage (I) Anamnese: 1. Die Anamnese konzentriert sich darauf, ob eine Vorgeschichte von Masturbation und Sexualität vorliegt, ob der erste Geschlechtsverkehr erfolgreich war, wie die Beziehung des Paares war, ob ein Trauma vorliegt und welche familiäre Vorgeschichte vorliegt. 2. Die aktuelle Anamnese sollte sich darauf konzentrieren, den Zeitpunkt des Auftretens zu verstehen, festzustellen, ob offensichtliche prädisponierende Faktoren vorliegen, wie lange die Krankheit verläuft und wann sich der Zustand verschlechtert. Die Härte der Erektion, ihre Dauer und Länge und ob es nachts zu Erektion und Ejakulation kommt. (B) Körperliche Untersuchung: Neben einer allgemeinen systemischen Untersuchung liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung der äußeren Genitalien, wie z. B. der Größe des Penis und der Hoden, ob Deformitäten vorliegen, ob sich Knötchen im Schwellkörper des Penis befinden, ob eine Stenose der Harnröhrenöffnung vorliegt, der Größe der Hoden und des Nebenhodens, ob Druckempfindlichkeit vorliegt, ob Knötchen vorhanden sind usw. Entwicklung der Körperform, Haarverteilung, männlichen sekundären Geschlechtsmerkmale usw. (III) Untersuchung des Fortpflanzungsendokrins: Der männliche Sexualhormonspiegel steht in signifikantem Zusammenhang mit männlichen sexuellen Funktionsstörungen, und eine klinische Messung ist sehr wichtig. (IV) Corpus-cavernosum-Test: Er ist eines der Mittel, um zwischen funktioneller und organischer Impotenz zu unterscheiden und ist auch ein notwendiger Test für die Corpus-cavernosum-Angiographie. (V) Corpus-cavernosum-Angiographie: Die Corpus-cavernosum-Angiographie wurde Mitte der 1980er Jahre im Ausland als Diagnosemethode für Impotenz aufgrund venöser Leckage gemeldet, es gibt jedoch keine Klassifizierung oder Standardisierung für die Diagnose. (VI) Nächtlicher Erektionstest: Der Penishärtetestring ist ein einfaches und wirksames Mittel, um den Grad der nächtlichen Peniserektion bei Männern festzustellen und zwischen funktioneller und physiologischer Impotenz zu unterscheiden. |
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