In den letzten Jahren ist die Scheidungsrate in unserem Land stark gestiegen. Sexuelle Funktionsstörungen machen unter den verschiedenen Scheidungsgründen einen relativ großen Anteil aus. Es ist offensichtlich, dass diese Krankheit das Leben eines jeden Menschen sehr stark beeinträchtigt. Ist sexuelle Funktionsstörung ansteckend? Im Folgenden finden Sie eine Einführung in die Ursachen sexueller Funktionsstörungen. Im Folgenden finden Sie die Erklärungen von Experten. Sexuelle Funktionsstörungen sind nicht ansteckend. Die Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen sind folgende: 1. Psychologische Faktoren 1. Falsche Einstellung Sexuelle Angst, die durch die Angst vor sexuellem Versagen entsteht, kann eine häufige direkte Ursache für Impotenz oder sexuelle Gleichgültigkeit sein. Auch unangemessene oder überhöhte Ansprüche des Gegenübers an die sexuelle Leistungsfähigkeit können die grundlegende Ursache für sexuelle Störungen sein. Ein weiterer wichtiger Faktor, der zu sexuellen Funktionsstörungen führt, ist das Verhalten als „Zuschauer“, d. h., während des Geschlechtsverkehrs ist eine Partei ängstlich und achtet zwanghaft auf ihre Reaktion. Diese Zuschauerrolle lenkt Ihre Aufmerksamkeit ab und behindert die Entwicklung einer angemessenen sexuellen Reaktion und das Erreichen eines Orgasmus. 2. Die Erfahrung war „zu hart“ Experten gehen davon aus, dass innere Konflikte, die vor allem mit früheren sexuellen Erfahrungen zusammenhängen, eine tief verwurzelte Ursache für sexuelle Funktionsstörungen sind. Wenn diese Widersprüche das Sexualleben der Menschen in einem gewissen Ausmaß kontrollieren, kann es zu sexuellen Funktionsstörungen kommen. Beispielsweise die unangenehmen Erfahrungen des ersten sexuellen Kontakts in der Kindheit, die Verwirrung, die durch das Scheitern des ersten Sexuallebens entsteht, usw. 3. Misstrauen und Eifersucht Misstrauen und Eifersucht sind oft wichtige Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen. Es gibt im Allgemeinen zwei Gründe, warum beim Sex zwischen beiden Parteien Misstrauen und Argwohn entstehen. Der eine ist das Misstrauen und die Unsicherheit, die durch mangelndes Verständnis entstehen; der andere ist Engstirnigkeit, das Nichtverstehen der Grundursachen der Dinge, mangelnde Kommunikation und das Beurteilen der Dinge immer nach der eigenen Denklogik. Viele eifersüchtige Ehemänner haben dieses Problem. Sie verdächtigen ihre Frauen ständig, Affären zu haben. Diese intensive Eifersucht und das Misstrauen führen zu sexuellen Funktionsstörungen. Je größer die Funktionsstörung, desto stärker verdächtigen sie ihre Frauen, außerhalb der Familie nach Kompensation zu suchen. Dies schafft einen Teufelskreis. Über die Funktionsstörungen, die durch sexuelle und psychische Störungen verursacht werden, besteht kein Grund zur Sorge, da es sich hierbei nicht um eine organische Erkrankung handelt. Solange Sie darauf achten, Ihre Mentalität anzupassen und Ängste abzubauen, werden die psychischen Störungen verschwinden und die Funktionsstörungen werden sich von selbst zurückbilden. 2. Pathologische Faktoren A. Abnorme Penisanatomie: kurzer Penis, Peniskrümmung, Epispadie, Hypospadie, abnorme Penisposition (Penis hinter dem Hodensack), Penisdeformität (Doppelpenis), Hodenfibrose. Sowie Penistrauma, Penisbruch usw. B. Atemwegs- und Kreislauferkrankungen: Atemversagen, Angina Pectoris, Herzinfarkt usw. C. Blutkrankheiten: Morbus Hodgkin, akute und chronische Leukämie, perniziöse Anämie usw. D. Erkrankungen des endokrinen Systems: Diabetes, Nebenniereninsuffizienz, Hypothyreose, Hodendysplasie, Hypophysenläsionen, Hyperthyreose usw. E. Gefäßerkrankungen: Aneurysma, Arteriitis, Arteriosklerose usw. F. Erkrankungen des Nervensystems: Muskelatrophie aufgrund von Lateralsklerose, Myasthenia gravis, Parkinson-Krankheit, peripherer Neuritis, Spina bifida, Temporallappenverletzungen, Gehirn- und Rückenmarksverletzungen oder Tumorkompression bzw. -deformität usw. Wir müssen den Rat des Arztes ernst nehmen und dürfen ihn nicht einfach ignorieren. Patienten sollten sich nicht zu viele Sorgen machen. Solange sie aktiv mit dem Arzt zusammenarbeiten, Medikamente pünktlich einnehmen, auf ihre täglichen Lebensgewohnheiten achten und sicherstellen, dass ihre Lebensgewohnheiten ihrer körperlichen Genesung förderlich sind, kann diese Krankheit geheilt werden. Daher ist die Einstellung jedes Einzelnen sehr wichtig. |
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