Heutzutage neigen viele Familien dazu, zu glauben, dass Kinder das Wichtigste für eine Familie sind. Sie hoffen, dass die nächste Generation ein sorgenfreies oder zumindest besseres Leben führen wird als sie selbst. Deshalb kümmern sie sich in vielerlei Hinsicht sorgfältig um ihre Kinder. Dasselbe gilt im Krankheitsfall. Sie möchten nicht, dass ihre Kinder leiden oder durch Krankheit Schaden nehmen. Daher sind Eltern im Alltag oft sehr besorgt um die Gesundheit ihrer Kinder, und auch die Genetik ist ein Punkt, der vielen Eltern große Sorgen bereitet. Aus der Perspektive der Impotenz glaube ich, dass viele Menschen große Angst vor den Schäden haben, die dieses männliche Problem mit sich bringt. Viele Menschen machen sich auch Sorgen darüber, ob Impotenz vererbt wird. Was ist also die Wahrheit? Nachfolgend die Einführung des Arztes: Ist männliche Impotenz erblich bedingt? Spekulation aus statistischer Sicht Da das Thema „Sex“ relativ privat ist, scheuen sich die meisten Menschen, es öffentlich zu machen. Die sexuelle Familienanamnese jedes Einzelnen ist nicht vollständig in der Krankenakte erfasst. Und die meisten Menschen kennen die sexuelle Dynamik anderer Familienmitglieder nicht. Aus statistischer Sicht ist dies schwer zu beurteilen. Spekulationen über die Krankheiten, die Impotenz verursachen Impotenz wird meist durch unerwünschte Arzneimittelwirkungen oder psychische Erkrankungen verursacht. Darüber hinaus zählen Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den häufigsten Ursachen. Diese Krankheiten sind genetisch bedingt, sodass mehrere Familienmitglieder an Impotenz leiden. Abgeleitet aus genetischen Faktoren Die Angstneigung eines jeden Menschen ist genetisch bedingt. Familienmitglieder mit Angstzuständen sind vor fast allem ängstlich, auch vor Sex. Diese ängstliche Stimmung kann auch zu Impotenz führen. Zusammenfassung: Aus der obigen Einleitung des Arztes geht hervor, dass männliche Impotenz tatsächlich ein erbliches Problem ist. Die Ärzte des Apollo-Krankenhauses sagten uns jedoch, dass wir uns nicht allzu sehr davor fürchten müssen. Solange wir gute Lebensgewohnheiten entwickeln und eine gesunde Lebenseinstellung bewahren, glaube ich, dass das Risiko, Impotenz zu erben, deutlich sinkt. Gleichzeitig ist Impotenz dank der rasanten Entwicklung der Medizintechnik heute keine unheilbare Krankheit. Angesichts dieser Krankheit glaube ich, dass wir dieses Problem leicht lösen können, solange wir die Behandlung konsequent fortsetzen. |
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