Arterien und Venen bilden das Gefäßsystem des menschlichen Körpers. Venen und Arterien kommen in verschiedenen Teilen des menschlichen Körpers vor. Sie sind miteinander verbunden und haben die gleiche Funktion. Natürlich sind auch Venen, genau wie Arterien, anfällig für Probleme, insbesondere für Blutgerinnsel oder Krampfadern, die immer noch sehr leicht zu erkennen sind. Die Frage ist also, welche praktische Rolle die Magenkoronarvene in der klinischen Praxis spielt. Klinischer Wert Koronarvenen sind die anatomische Grundlage für die Entstehung von Ösophagus-Krampfadern. Die vollständige Blockierung oder Umleitung des koronaren venösen Blutflusses ist der Schlüssel zur Behandlung und Vorbeugung von Ösophagus-Krampfadern. Die Devaskularisierung ist eine wirksame Methode zur Behandlung von portaler Hypertonie. Sie kontrolliert Blutungen wirksam, indem sie die Magen-, Speiseröhren- und oberen Speiseröhrenäste der Koronarvene sowie die kurzen Magenvenen und die hintere Magenvene blockiert. Allerdings besteht nach einer Diskonnektionsoperation immer noch eine gewisse Rückblutungsrate. Eine unvollständige Diskonnektion und die Bildung neuer Kollateralgefäße sind die Hauptursachen für erneute Blutungen. Bisher ging man davon aus, dass das Auslassen des oberen Ösophagusastes der Koronarvene der Hauptfaktor für eine unvollständige Unterbrechung des Blutflusses sei. Wir führten bei 31 Patienten mit erneuten Blutungen nach Devaskularisierung eine direkte Pfortaderangiographie durch und fanden heraus, dass die erneuten Blutungen nicht nur mit dem Verfehlen der oberen Ösophagusäste zusammenhingen, sondern auch mit der Lage der Koronarvenenmündung und mehrerer Koronarvenen. Die Öffnung der Koronarvene bei Patienten mit erneuter Blutung befindet sich hauptsächlich im Hauptstamm der Pfortader. Im Vergleich zur Öffnung in der Milzvene erhöht die in der Pfortader gelegene Koronarvene die Schwierigkeit der Trennungsoperation, und es ist schwierig, den Hauptstamm der Koronarvene durch herkömmliche chirurgische Eingriffe zu blockieren. Die Häufigkeit mehrerer Koronarvenen bei Patienten mit portaler Hypertonie beträgt 20,54 %, was sich darin äußern kann, dass sie gemeinsam im Hauptstamm der Pfortader oder getrennt im Hauptstamm der Pfortader, der Milzvene und der oberen Mesenterialvene liegen. Das Fehlen einer dieser Venen führt zu erneuten Blutungen. Daher ist es vor der Devaskularisierungsoperation nicht nur erforderlich, mit der allgemeinen Anatomie der Koronarvenen vertraut zu sein, sondern auch die individuellen Unterschiede der Koronarvenen zu verstehen und die Operation entsprechend den anatomischen Merkmalen der Koronarvenen durchzuführen, um eine gründliche Devaskularisierung sicherzustellen. Zu den Methoden zur Identifizierung der Koronarvenen gehören Ultraschall-Dopplersonographie, CT, MRT usw. Mit diesen Methoden lässt sich die Richtung der Koronarvenen nur schwer darstellen. Noch schwieriger ist es, die Stelle der Koronarvenenmündung zu identifizieren. Sie spielen bei der Durchführung von Devaskularisierungsoperationen keine Rolle.〔6〕; die indirekte Pfortadervenographie wird durch den Blutfluss der Pfortader zur Leber beeinflusst und die Anzeigerate der Koronarvenen ist niedrig. Die direkte Pfortadervenographie ist eine wirksame Methode zur Anzeige der Koronarvenen.〔7〕. Es gibt drei Möglichkeiten, eine direkte Pfortaderangiographie durchzuführen: durch die Milz, durch die Leber und durch die Vena jugularis interna. Die ersten beiden Möglichkeiten bergen das Risiko intraabdominaler Blutungen und sollten bei Patienten mit fortgeschrittener Leberzirrhose mit Vorsicht angewendet werden. Der Zugang über die Vena jugularis interna ist weniger traumatisch, mit weniger Komplikationen verbunden und sicherer. Wenn man sich mit der Anatomie der Koronarvenen auskennt und die Trennungsoperation anleitet, kann auch ein Shunt mit kleinem Kaliber in der Leber angelegt werden, um den Druck in der Pfortader zu senken, die Durchblutung in der Pfortader zu verbessern, Komplikationen der Trennungsoperation zu verringern, die Bildung neuer Kollateralgefäße nach der Trennungsoperation zu verhindern und die klinische Wirksamkeit der Behandlung von portaler Hypertonie weiter zu verbessern. Kenntnisse über die Anatomie der Koronarvenen vor der Operation können auch bei der Koronarvenenembolisation und der Koronarshunt-Operation hilfreich sein. Sie gewährleisten die Sicherheit und Gründlichkeit der Embolisationstherapie und verbessern die Erfolgsrate der Koronarshunt-Operation. |
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