Haben Männer mit sexuellen Funktionsstörungen eine kürzere Lebenserwartung?

Haben Männer mit sexuellen Funktionsstörungen eine kürzere Lebenserwartung?

Es gibt viele schwerwiegende Symptome einer sexuellen Funktionsstörung im Leben. Sexuelle Funktionsstörung ist eine sehr schädliche Krankheit, daher sollten Patienten mit sexueller Funktionsstörung aktiv eine Behandlung suchen. Patienten mit sexuellen Funktionsstörungen können ein normales Krankenhaus aufsuchen und mit Hilfe eines Arztes eine Behandlung wählen, die ihrer Situation entspricht. Haben Männer mit sexuellen Funktionsstörungen eine verkürzte Lebenserwartung? Diese Frage beantworten klinische Experten.

Erfahrene klinische Experten sagten, dass die meisten sexuellen Funktionsstörungen nicht auf organische Verletzungen zurückzuführen seien, d. h., dass keine Anomalien oder Verletzungen der Geschlechtsorgane vorliegen, sondern dass sie durch psychologische Faktoren verursacht würden und daher nichts mit der Lebenserwartung zu tun hätten. Wenn jedoch sexuelle Funktionsstörungen als Komplikation von Krankheiten wie Diabetes und Nephritis auftreten, können sie lebensbedrohlich sein. Unabhängig von der Situation müssen Sie sich rechtzeitig ins Krankenhaus begeben, wenn Sie feststellen, dass bei Ihnen eine sexuelle Funktionsstörung vorliegt, um die Ursache zu ermitteln und eine Behandlung zu erhalten.

Was sind also die Ursachen für männliche sexuelle Funktionsstörungen?

1. Psychische Gründe. Obwohl es keine konkrete Ursache dafür gibt, können psychologische Gründe zu einer Erektionsstörung bei Männern führen. Wenn Männer unter psychischem Stress, übermäßiger Angst oder Anspannung leiden, kann es bei ihnen zu einer erektilen Dysfunktion kommen.

2. Chronische Krankheiten. Wenn ein Mann an einer chronischen Krankheit leidet, kann dies zu einer erektilen Dysfunktion führen. Zu diesen chronischen Krankheiten zählen im Allgemeinen: Diabetes oder Herzkrankheiten usw. Denn die Funktion des Penis weist manchmal auf Veränderungen der Funktion anderer Körperteile hin.

3. Gefäßerkrankungen. Männer können aufgrund einer genetischen Erkrankung an Erektionsstörungen leiden, die zwar kaum als erblich gelten kann, aber definitiv nicht ansteckend ist. Zu dieser Krankheit gehören Bluthochdruck usw. sowie die Einnahme von Blutdruckmedikamenten, die zu erektiler Dysfunktion führen können

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