Häufiges Furzen kommt im Säuglingsalter sehr häufig vor. Babys, die gerade mal zwölf Tage alt sind und gestillt wurden, haben beim Furzen manchmal ein bisschen Kot und ihr Magen macht oft gurgelnde Geräusche. Was ist also der Grund dafür, dass Babys mehr furzen als kacken? Was tun, wenn die Furze Ihres Babys übel riechen? Es ist normal, dass Babys stinkende Furze haben, insbesondere wenn sie Beikost bekommen. Die Fürze des Babys stinken stark. Eltern müssen sich keine allzu großen Sorgen machen. Wenn Ihr Baby häufig furzt und die Gase stark riechen, kann dies an einer Verdauungsstörung liegen. Sie können darauf bestehen, Ihr Baby jeden Tag zu massieren. Beginnen Sie dabei am Nabel und massieren Sie im Uhrzeigersinn spiralförmig nach außen, um die Magen-Darm-Motilität zu fördern und die Verdauung zu unterstützen. Zweitens können Sie heiße Kompressen auf den Bauch des Babys legen, um einer Erkältung vorzubeugen. Wechseln Sie außerdem nicht zu oft das Milchpulver. Wählen Sie ein Milchpulver, das für Ihr Baby geeignet ist, und bleiben Sie dabei. Häufige Milchpulverwechsel führen dazu, dass sich der Magen Ihres Babys anpasst. Warum furzen Babys, aber kacken nicht? Wenn Ihr Baby häufig furzt und innerhalb kurzer Zeit keinen Stuhlgang hat, machen Sie sich keine Sorgen. Es kann sein, dass das Baby seinen Stuhlgang zurückhält. Solange der Stuhl des Babys nicht trocken ist, der Bauch nicht aufgebläht ist, keine Übelkeit und kein Erbrechen auftritt und der Geisteszustand gut ist, besteht kein Grund zur Sorge. Wenn Ihr Baby längere Zeit keinen Stuhlgang hat und nur furzt, sollten Sie die Möglichkeit einer Verdauungsstörung in Betracht ziehen. Babys befinden sich in der Wachstums- und Entwicklungsphase, ihr Körper ist empfindlich und ihre Magen-Darm-Funktionen sind nicht einwandfrei. Sie haben oft Symptome wie Verdauungsstörungen, Nahrungsansammlungen und Blähungen im Bauch, die dazu führen, dass sie gereizt sind und weinen. Zubereitung: 1. Konditionierung mit Medikamenten: Es wird empfohlen, zur Konditionierung einige Probiotika einzunehmen; 2. Massagemethode: Legen Sie Ihre Handflächen flach auf den Nabel des Babys und drücken und reiben Sie sanft im Uhrzeigersinn. Dadurch wird nicht nur die Darmperistaltik des Babys beschleunigt und die Darmentleerung gefördert, sondern auch die Verdauung unterstützt. 3. Auf die Ernährung achten: Stillende Mütter sollten scharfe, fettige, rohe, kalte oder reizende Speisen meiden und ihren Babys zudem mehr Wasser geben. |
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