Psychische sexuelle Dysfunktion bei Männern

Psychische sexuelle Dysfunktion bei Männern

Was sind die Symptome einer psychischen sexuellen Dysfunktion bei Männern? Neben körperlichen Faktoren spielen auch psychische Faktoren eine gewisse Rolle. Bei sexuellen Dysfunktionen gibt es eine Art psychofaktorbedingter Dysfunktion, d. h. eine durch psychische Faktoren verursachte Störung der physiologischen Funktion, wie z. B. Libidoverlust, Impotenz, Kältegefühl, sexuelle Lust- und Orgasmusstörungen, vorzeitige Ejakulation usw. Was sind also die psychofaktorbedingten Dysfunktionen? Schauen wir sie uns gemeinsam an.

Vorzeitige Ejakulation: bezeichnet fortgesetzten Geschlechtsverkehr mit vorzeitiger Ejakulation, die zu Unzufriedenheit führt, oder Ejakulation, bevor der Penis in die Vagina eingeführt wird. Eine kontinuierliche oder wiederholte Ejakulation erfolgt vor, während oder nach dem Einführen des Penis aufgrund einer schwachen Stimulation über einen kurzen Zeitraum, die unkontrollierbar ist und früher eintritt, als der Einzelne es wünscht. Diese Symptome können zu erheblichen Belastungen oder Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen führen. Vermindertes sexuelles Verlangen: Anhaltende Abnahme oder Verlust des sexuellen Interesses und der sexuellen Aktivität bei Erwachsenen. Die Störung äußert sich in einem Mangel an sexuellem Verlangen, Interesse oder entsprechenden sexuellen Gedanken oder Fantasien; die Symptome verursachen erheblichen Kummer oder zwischenmenschliche Schwierigkeiten; und die Symptome halten seit mindestens 3 Monaten an.

Impotenz: Auch als erektile Dysfunktion bekannt. Bezeichnet den Zustand, in dem erwachsene Männer während sexueller Aktivitäten sexuelles Verlangen verspüren, aber Schwierigkeiten haben, die für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr erforderliche Erektion des Penis zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, oder die Erektion ist unzureichend oder von kurzer Dauer, sodass sie nicht in die Vagina eingeführt werden können, um den Geschlechtsverkehr abzuschließen. Eine Erektion kann jedoch während der Masturbation, im Schlaf, beim Aufwachen am Morgen und in anderen Situationen auftreten. Unter anderem hängt die situative Impotenz mit psychosozialen Faktoren zusammen, wie etwa dem sexuellen Umfeld, dem Sexualpartner, dem emotionalen Zustand während des Sexualverhaltens und sexuellen Traumata. Impotenz führt bei den Betroffenen oft zu Frustration oder Selbstverleugnung und beeinträchtigt somit ihre sozialen Funktionen.

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