Niemand ist „sensibler“ als Sie selbst, wenn es darum geht, ob Sie an Impotenz leiden. Anhand der folgenden fünf Aspekte können Sie eine relativ genaue Beurteilung vornehmen. 1. Beginn: Eine plötzlich auftretende erektile Dysfunktion wird meist durch psychische Stimulation verursacht; eine sich allmählich und ohne Vorwarnung verschlimmernde erektile Dysfunktion kann jedoch auch organische Ursachen haben. 2. Morgendliche Erektion: Wenn der Penis eines Impotenzpatienten morgens oft erigiert ist und eine gute Härte aufweist, liegt dies meist an psychischen und psychologischen Problemen. Wenn die morgendliche Erektion verschwindet oder die Erektionshärte extrem gering ist, deutet dies auf organische Probleme oder schwerwiegende psychische und psychologische Störungen hin. 3. Wie lange dauert die erektile Dysfunktion? Wenn die erektile Dysfunktion nur kurzzeitig auftritt, kann sie vorübergehend sein und durch Entspannung behoben werden. Hält die erektile Dysfunktion länger an, deutet dies auf ein hohes Risiko organischer Probleme und eine relativ ernste Erkrankung hin, die eine rechtzeitige medizinische Behandlung erfordert. 4. Merkmale der sexuellen Reaktion: Wenn das sexuelle Verlangen und die sexuelle Lust grundsätzlich normal sind, die Erektion relativ schnell erfolgt, die Erektionszeit instabil ist und manchmal keine vaginale Penetration erreicht werden kann und die Erektionsreaktion bei Masturbation grundsätzlich normal ist, leidet der Patient meist an Impotenz, die durch psychologische Faktoren verursacht wird, oder befindet sich im Frühstadium einer organischen Impotenz, die durch psychologische Anpassung oder einfache Behandlung deutlich verbessert oder behoben werden kann. Impotenzpatienten, die das Gegenteil der oben genannten Zustände aufweisen, leiden oft an schwerwiegenderen sexuellen Funktionsstörungen und müssen so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. 5. Krankheiten und Medikamente: Wenn der Impotenzpatient auch an Bluthochdruck, Diabetes oder einer psychischen Erkrankung leidet, wird die Behandlung oft schwieriger, da die langfristige und übermäßige Einnahme bestimmter blutdrucksenkender Medikamente, Beruhigungsmittel, Hypnotika oder anderer Psychopharmaka die sexuelle Leistungsfähigkeit des Mannes erheblich einschränkt. |
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