Heutzutage ist die Wahrscheinlichkeit, dass Männer unter sexuellen Funktionsstörungen leiden, aufgrund langfristiger sexueller Unterdrückung, hohem Druck und anderen Gründen erheblich gestiegen, und der Hauptgrund dafür, dass die meisten Männer unter sexuellen Funktionsstörungen leiden, sind ihre eigenen psychologischen Faktoren. Im Folgenden sind häufige psychologische Missverständnisse bei männlichen Patienten mit sexueller Dysfunktion aufgeführt. Missverständnis 1: Entwicklung eines Minderwertigkeitsgefühls Schamgefühle aufgrund sexueller Funktionsstörungen führen zu Minderwertigkeitsgefühlen. Um das Missverständnis auszuräumen: Tatsächlich kommt es nicht selten vor, dass eine Person an sexuellen Funktionsstörungen leidet. Schämen Sie sich also nicht und gehen Sie zur Behandlung ins Krankenhaus. Wenn Sie rechtzeitig die richtige Behandlung erhalten, werden Sie schnell wieder gesund. Mythos 2: Sexuelle Funktionsstörungen können nicht geheilt werden Manche Patienten glauben, dass sexuelle Funktionsstörungen eine Alterserscheinung sind und nicht geheilt werden können. Schluss mit dem Missverständnis: Dies ist das größte Missverständnis über sexuelle Funktionsstörungen. Altern führt zu Alterung, aber Altern führt nicht unbedingt zu sexuellen Funktionsstörungen. Nach einer professionellen Behandlung können die meisten Männer Sex genießen, egal wie alt sie sind. Mythos 3: Persönliche Geheimnisse sollten nicht mit anderen geteilt werden Sie glauben, dass sexuelle Funktionsstörungen ihre Sache sind, ein persönliches Geheimnis, und sind nicht bereit, darüber zu sprechen. Beseitigen Sie Missverständnisse: Dies ist kein persönliches Geheimnis. Sie sollten ernsthaft mit Ihrem Partner kommunizieren, gegenseitiges Verständnis entwickeln und professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Andernfalls beeinträchtigt dies die Qualität Ihres Sexuallebens und gefährdet sogar die Harmonie in der Familie. Mythos 4: Kaufen Sie einige „Aphrodisiaka“ Manche Patienten glauben, dass sie bei sexuellen Funktionsstörungen einfach ein paar „Aphrodisiaka“ kaufen können, um ihren Körper wieder aufzufüllen, und nehmen die Sache nicht ernst. Beseitigen Sie Missverständnisse: Die Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen sind sehr komplex. Nehmen Sie Medikamente nicht leichtfertig ein, da sich der Zustand sonst immer weiter verschlimmert. Mythos 5: Alle sexuellen Funktionsstörungen werden durch psychologische Faktoren verursacht Viele Patienten glauben, dass sexuelle Funktionsstörungen auf ihre eigenen psychologischen Faktoren zurückzuführen sind und möchten lieber selbst reagieren, anstatt eine medizinische Behandlung in Anspruch zu nehmen. Um das Missverständnis auszuräumen: Nicht alle sexuellen Funktionsstörungen sind auf psychische Faktoren zurückzuführen. Depressionen, Rauchen, Alkoholkonsum usw. können ebenfalls eine Rolle spielen. Auch organische Erkrankungen, bestimmte Medikamente, ein ungesunder Lebensstil usw. spielen eine Rolle. |
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