Mit dem Einzug des kalten Winters werden die Tage langsam zur Qual. Jeden Tag zur Arbeit und nach Hause zu gehen, macht den Körper sehr müde. Beim Ausgehen ist der Wind draußen sehr stark, was leicht zu einer Erkältung führen kann. Viele Menschen können sogar frieren und zittern, was die normale Blutzirkulation beeinträchtigt. Mit dem Einzug des Winters fällt manchen Menschen das Leben schwer. Einer der Gründe dafür ist, dass ihre Hände oder Füße besonders kalt sind und sie Angst vor der Kälte haben. Einige Menschen mit kalten Händen und Füßen haben möglicherweise Probleme mit ihren Blutgefäßen, was ein frühes Anzeichen einer Gefäßerkrankung ist. Wenn die Behandlungsmöglichkeit versäumt wird, kann dies zu irreversiblen schwerwiegenden Folgen führen, daher sollte darauf geachtet werden. Unter normalen Umständen besteht ein gewisser Zusammenhang zwischen der lokalen Temperatur des menschlichen Körpers und der Durchblutung. Je stärker der Blutfluss, desto höher ist die Temperatur; nimmt die Blutzufuhr ab, sinkt die Temperatur. Wenn einem normalen Menschen kalt ist, ziehen sich die peripheren Blutgefäße zusammen, wodurch die Hauttemperatur sinkt. Wenn die Umgebungstemperatur steigt, normalisiert sich die Temperatur schnell wieder. Bei Patienten mit Gefäßerkrankungen kommt es aufgrund von Kältereizen zu einer Verengung der Blutgefäße oder aufgrund von Verengungen der Arterien zu einer Minderdurchblutung der Gliedmaßen, wodurch Hände und Füße besonders kalt werden und sie Angst vor Kälte haben. Besonders bei älteren Menschen oder Diabetespatienten ist die Vorsicht hinsichtlich einer möglichen Gefäßerkrankung wichtig, wenn sich ihre Hände und Füße besonders kalt anfühlen. Zu den häufigen ischämischen Erkrankungen der Gliedmaßen zählen Thrombangiitis obliterans (abgekürzt Vaskulitis), Arteriosklerose obliterans, diabetische Gliedmaßenischämie usw. Die Hauptsymptome im Frühstadium dieser Erkrankungen sind kalte Hände und Füße der betroffenen Gliedmaßen, das frühere Tragen von Baumwollkleidung oder Baumwollschuhen als andere oder das Gefühl kalter Füße beim Schlafen in der Nacht oder sogar die Unfähigkeit, sich die ganze Nacht über aufzuwärmen. Typische frühe Symptome sind Claudicatio intermittens: Nachdem der Patient eine bestimmte Strecke mit einer bestimmten Geschwindigkeit zurückgelegt hat, verspürt er Schmerzen in der Wade oder in der gesamten unteren Extremität oder hat das Gefühl, dass die unteren Extremitäten schwer sind und das Gehen schwierig ist, und muss aufhören, sich vorwärts zu bewegen. Die Symptome lassen nach einer Weile nach oder werden gelindert, und nach einer weiteren Strecke treten die Symptome wieder auf. In den Anfangsstadien der Krankheit verspüren manche Patienten beim Gehen auf ebenem Boden keine offensichtlichen Beschwerden, spüren jedoch beim Erklimmen hoher Höhen (z. B. Treppensteigen) Schmerzen in den unteren Gliedmaßen. Bei manchen Patienten kommt es nach einer Erkältung auch zu einer blassen oder zyanotischen Haut an einem oder mehreren Fingern der Hand, die sich jedoch durch Aufwärmen schnell wieder normalisiert. Dieses Symptom kommt häufiger bei Frauen vor und kann auch an den Zehen oder anderen Körperteilen auftreten. Dies wird als Raynaud-Phänomen bezeichnet und ist häufig ein frühes Anzeichen einer Gefäßerkrankung. Kalte Hände und Füße, begleitet von Claudicatio intermittens, sind frühe Anzeichen einer Ischämie im Unterkörper. Dieser Prozess kann sogar mehrere Jahre andauern. Wenn in diesem Stadium eine klare Diagnose und die richtige Behandlung erfolgen kann, bleiben den meisten Patienten die enormen Schmerzen erspart, die durch Ulzerationen und Nekrosen der Gliedmaßen verursacht werden. Leider suchen in diesem Stadium immer weniger Patienten ärztliche Hilfe auf. Die meisten Patienten sind sich ihrer Krankheit nicht bewusst und denken oft, es handele sich um eine normale Alterserscheinung und körperliche Schwäche. Sie schenken ihr keine Beachtung und verpassen so wertvolle Behandlungsmöglichkeiten. Im weiteren Verlauf der Krankheit treten anhaltende und starke Schmerzen auf. In schweren Fällen können Geschwüre oder sogar schwarze Nekrosen auftreten. Die Patienten sitzen oft mit umklammerten Füßen da, können die ganze Nacht nicht schlafen, weinen und stöhnen, haben unsägliche Schmerzen und leiden langfristig unter schmerzhaften Qualen. Es sollte auch beachtet werden, dass viele Patienten lokale Wärme verwenden, weil die ischämischen Gliedmaßen kalt sind und Angst vor Kälte haben. Dies ist eine falsche und gefährliche Maßnahme. Viele Patienten entwickeln aufgrund der lokalen Erwärmung Geschwüre und Gangrän. Besonders Diabetiker neigen zu peripherer Neuritis und Gefühlslosigkeit und eine lokale Erwärmung mit Wärmflaschen kann zu Verbrennungen an den Füßen führen und ernsthafte Folgen nach sich ziehen. |
<<: Was tun, wenn der Nagel gequetscht ist?
>>: Sonnenallergische Dermatitis
Ich glaube, jeder kennt die Traditionelle Chinesi...
Moxibustion ist eine Form der traditionellen chin...
Unter Impotenz versteht man eine 50-prozentige Wa...
Viele Männer leiden im Laufe ihres Lebens unter I...
Fettleibigkeit ist eine schreckliche Krankheit. F...
Laufen hat viele Funktionen. Es kann die erektile...
Zusammengesetzter Eselshautgelatinesirup ist ein ...
Das häufigste Symptom von Impotenzpatienten ist, ...
Wenn Sie nach dem Laufen ein Jucken verspüren, li...
Das Herz spielt eine wichtige Rolle bei unserer N...
Der fünfwertige Impfstoff ist ein relativ verbrei...
Zu viel Feuchtigkeit beeinflusst die Stimmung, Ho...
Vorzeitige Ejakulation und sexuelle Funktionsstör...
Die Leber und die Gallenblase müssen bei der Entg...
Es gibt viele Arten von Qi-Mangel, wie etwa Herz-...