Wir haben unser Leben lang ständig mit Medikamenten zu tun. Mit der zunehmenden Vielfalt an Gesundheitsprodukten tauchen chinesische Kräuterzutaten oft ohne Vorwarnung in unseren Getränken und Lebensmitteln auf. Es gibt jedoch fünf Kategorien von Medikamenten, die das sexuelle Verlangen und die sexuelle Leistungsfähigkeit einer Person erheblich beeinträchtigen können. Tägliche Notwendigkeiten, die die „Vitalität“ des Mannes beeinträchtigen: Empfehlung: Nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente nicht willkürlich ein Erstens können Hormonpräparate wie Östrogen, Corticales Hormon und Testosteron nicht nur das sexuelle Verlangen von Männern verringern, sondern sogar zu ernsthaften Problemen wie erektiler Dysfunktion (ED), Ejakulationsstörungen und einer verringerten Spermienmenge führen. Zweitens führen Diuretika zu einem Kaliumverlust im Körper. Eine Abnahme der Kaliumkonzentration im Blut führt zu einer Verringerung der Muskel- und Nervenempfindlichkeit und einer Entspannung der glatten Gefäßmuskulatur, was zu einer Schwächung der Erektionsstärke des Penis führen kann. Drittens sind bestimmte blutdrucksenkende Medikamente die Medikamente, die am häufigsten die männliche Sexualfunktion beeinträchtigen. 25 % der Patienten, die blutdrucksenkende Medikamente einnehmen, leiden möglicherweise an erektiler Dysfunktion, und bei manchen kommt es auch zu Ejakulationsstörungen. Viertens haben Beruhigungsmittel spezifische Auswirkungen auf das limbische System des Gehirns und können das sexuelle Verlangen und die sexuelle Funktion direkt verringern oder steigern. Medikamente wie Diazepam haben eine muskelentspannende Wirkung, die zu einer verminderten Libido und sogar zu erektiler Dysfunktion führen kann. Fünftens können einige Psychopharmaka den männlichen Samenblasenschließmuskel lähmen, die Fähigkeit zur Ejakulation verringern oder einen Abfall des Testosteronspiegels verursachen. Einer Umfrage zufolge kann die Häufigkeit von sexuellen Funktionsstörungen, die durch Thioridazin verursacht werden, bis zu 60 % betragen, während die Wahrscheinlichkeit, dass andere derartige Medikamente sexuelle Funktionsstörungen verursachen, bei etwa 25 % liegt. Körperliche Verschmutzung führt zur Austrocknung der Vagina und zum Verlust des sexuellen Interesses Empfehlung: Schützen Sie sich bei der Arbeit in radioaktiver Umgebung Auch physikalische Faktoren wie Strahlung, Ultraschall, Mikrowellen und hohe Temperaturen können die sexuelle Leistungsfähigkeit eines Menschen erheblich beeinträchtigen. Am Beispiel der Bestrahlung beeinträchtigt eine Strahlentherapie im Unterleib, im Becken und in der Vagina einer Frau häufig ihre Eierstockfunktion. Wenn Frauen über einen längeren Zeitraum in einer radioaktiv kontaminierten Umgebung arbeiten, kann dies zu einer vorzeitigen Menopause und zu Anzeichen und Symptomen der Menopause führen, beispielsweise zu vaginaler Trockenheit. Manchmal kann es auch zu einer Verengung und verminderten Elastizität der Vagina kommen und nur mit Hilfe von Vaginaldilatatoren und Gleitmitteln können die Beschwerden beim Geschlechtsverkehr gelindert werden. Ebenso kann es bei Männern, die sich einer Strahlentherapie unterziehen oder in einer radioaktiv verseuchten Umgebung arbeiten, zu einem vorübergehenden Verlust des Interesses an Sex kommen. Darüber hinaus kann die Arbeit in einem großen Computerraum, vor einer offenen Mikrowelle oder in einer Radarstation oder einem Funkturm aufgrund der Strahlen- und Ultraschallverschmutzung zu endokrinen Störungen führen, die nicht nur die Qualität des männlichen Spermas, sondern auch das „sexuelle Interesse“ verringern. Unausgewogene Ernährung beeinträchtigt Erektion und Ejakulation Empfehlung: Essen Sie mehr Lebensmittel mit Vitamin E und Eiweiß Wie unser Immunsystem braucht auch unser Sexualsystem die Unterstützung einer ausgewogenen Ernährung, und ein sehr wichtiges Element ist Zink. Bei einem Zinkmangel kommt es bei Mann und Frau zu einer Abnahme der Sexualhormone und einer deutlichen Verzögerung der Entwicklung der Geschlechtsorgane. Wenn das Blut eine entsprechende Zinkkonzentration enthält, werden die Erektion des Penis, die Ejakulation und die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs deutlich verbessert. Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin E und Protein ist auch ein wichtiger Faktor für die Aufrechterhaltung der Genitalfeuchtigkeit und einer positiven sexuellen Einstellung bei Erwachsenen. Studien haben ergeben, dass Vegetarier aufgrund einer unzureichenden Proteinzufuhr in ihrer Ernährung eine geringere Testosteronausschüttung aufweisen, was sich im Alter direkt auf ihr Sexualleben auswirkt. Darüber hinaus ergab eine vom European ED Research Center in Paris durchgeführte Umfrage, dass 53 % der Patienten mit organischen ED-Problemen seit langem rauchen, was zu schweren Arterienschäden und Erektionsstörungen führt. Der amerikanische Wissenschaftler Christian Soni veröffentlichte im American Journal of Environmental Science and Technology einen Artikel, in dem er feststellte, dass ein chemisches Pestizid namens OHCs erhebliche Auswirkungen auf die menschlichen Genitalien hat. Die Form der Geschlechtsknochen veränderte sich, der männliche Penis und die weibliche Klitoris wurden kleiner – der amerikanische Wissenschaftler Christian Soni stellte überrascht fest, dass ein chemisches Pestizid namens OHCs erhebliche Auswirkungen auf die menschlichen Geschlechtsorgane hatte. Bald darauf veröffentlichte er die Neuigkeiten in der neuesten Septemberausgabe von American Environmental Science & Technology. Bereits im Jahr 2005 entdeckten Wissenschaftler zehn wichtige Umweltfaktoren, die die Spermienzahl von Männern innerhalb von 50 Jahren um 40 % reduzierten. Jetzt hat uns Christines Entdeckung erneut sprachlos gemacht. Heutzutage ist in Ländern und Regionen mit einem hohen Industrialisierungsgrad nicht nur der psychische Druck ein „Killer“ der sexuellen Fähigkeiten von Erwachsenen, sondern auch die äußere Umgebung kann das Auftreten des sexuellen Verlangens und die Entwicklung ihrer sexuellen Fähigkeiten direkt behindern. Chemische Wirkstoffe, die toxische Reaktionen in den Hoden hervorrufen Empfehlung: Vermeiden Sie mit Pestiziden besprühte Blumen, Pflanzen, Obst und Gemüse Laut Science Daily haben Experten herausgefunden, dass eine langfristige Belastung mit Pestiziden, Fungiziden und Herbiziden oder der häufige Verzehr von Obst und Gemüse mit großen Mengen an Pestizidrückständen auf der Schale zu einem höheren Östrogenspiegel im männlichen Fortpflanzungssystem führt und dass seine Hoden und anderen Keimdrüsen allmählich toxische Reaktionen hervorrufen. Eine Studie der Yale University in den USA ergab kürzlich, dass das weit verbreitete Breitband-Pestizid Chlormethanol die Entwicklung der weiblichen Fortpflanzungsorgane beeinträchtigen und dadurch ihre sexuelle Funktion und Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann. Außerdem kann es bei ihnen zu Funktionsstörungen der Geschlechtsorgane kommen, wenn sie mit Blumen, Pflanzen, Obst und Gemüse in Kontakt kommen, die mit derartigen Pestiziden besprüht wurden. |
<<: Es gibt 5 Tabus in der Gesundheitsfürsorge der „Sonderzone“ für Männer
Obwohl Moxibustion, eine Behandlungsmethode der t...
Jeder weiß, dass es viele Menschen gibt, die heut...
Das Herz ist ein relativ komplexes Organ und seine...
Acne vulgaris ist eigentlich das, was wir oft als...
Es gibt viele Ursachen für Diplopie, wie z. B. An...
Es gibt viele Gründe im Leben, die Schmerzen im H...
Wenn subkutane Fettklumpen an den großen Schamlip...
Der Hemifaziale Spasmus ist ein Symptom, das im G...
Wenn Sie an einer Angststörung leiden, sollten Si...
Apropos Grippe: Ich glaube, dass viele Leute davo...
Es gibt viele schwerwiegende Symptome einer sexue...
Der Gebärmutterhals ist der Ort, an dem sich die ...
Es verbleiben auch Restgifte in der Gebärmutter. ...
Indigo ist ein trockenes Melanin, das durch Einwe...
Wenn es um die Krankheit Bluthochdruck geht, ist ...