Feigwarzen sind eine sexuell übertragbare Krankheit, jedoch keine gewöhnliche sexuell übertragbare Krankheit. Sie sind hoch ansteckend und haben viele Übertragungswege. Sie treten nach der Behandlung erneut auf und sind äußerst schwer zu kontrollieren. Es besteht sogar die Möglichkeit einer Krebserkrankung, wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird. Es ist ersichtlich, dass Genitalwarzen hoch ansteckend sind. Bei Genitalwarzen gibt es im Verlauf der Krankheitsentwicklung eine gewisse Inkubationszeit. Die frühen Symptome sind nicht leicht zu erkennen. Der Zeitpunkt des Krankheitsausbruchs variiert je nach Schwere der Erkrankung und liegt im Allgemeinen zwischen 3 Wochen und 8 Monaten, im Durchschnitt jedoch bei 3 Monaten. Das Virus kann bis zu 8 Monate lang latent in der Umgebung verbleiben, ohne eine Krankheit zu verursachen. Wenn die Widerstandskraft des Körpers nachlässt, vermehrt sich das Virus schnell und es kann zur Erkrankung kommen. Obwohl diese Patienten nicht an der Krankheit erkrankt sind, ist das Virus im Menschen latent vorhanden und ansteckend und stellt zudem eine Infektionsquelle dar. In den letzten Jahren ist die Erkrankungsrate weltweit dramatisch angestiegen und in manchen Ländern ist sie sogar zur häufigsten sexuell übertragbaren Krankheit geworden. Die Krankheit wird hauptsächlich durch sexuellen Kontakt übertragen. Wenn sie nicht umgehend behandelt werden, können Genitalwarzen Geschwüre, Blutungen, Papillome in nicht-genitalen Bereichen und sogar Krebs verursachen. Dies zeigt, dass Genitalwarzen hoch ansteckend sind. Direkter, unsauberer Sexualkontakt ist die Hauptursache für Genitalwarzen. Viele Patienten infizieren sich vor allem beim Geschlechtsverkehr mit Patienten mit Genitalwarzen. Die Warzen an den äußeren Geschlechtsorganen sind hervorstehend und brüchig, sodass die Oberfläche leicht zerkratzt werden kann. Die Viren in den Warzen und im Epidermisgewebe werden dann ausgeschieden und gelangen in die Genitalien des Sexualpartners, was zu einer Infektion mit humanen Papillomaviren und dem Ausbruch der Krankheit führt. Genitalwarzen treten häufiger bei Menschen mit promiskuitiven sexuellen Beziehungen auf. Durch die obige Einführung glaube ich, dass jeder bereits weiß, wie ansteckend Genitalwarzen sind. Daher muss jeder im Alltag auf Sauberkeit achten, unreines Sexualverhalten vermeiden und sich bei Entdeckung der Krankheit frühzeitig behandeln lassen, um eine Ansteckung von Familie oder Freunden zu vermeiden. Eine wissenschaftliche und symptomatische Behandlung kann Ihnen helfen, so schnell wie möglich wieder ein gesundes Leben zu führen. |
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