Feigwarzen zählen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten und sind den meisten Menschen relativ vertraut. Viele Patienten machen jedoch Fehler bei der Behandlung von Genitalwarzen, vor allem weil die Behandlung nicht rechtzeitig oder gründlich erfolgt, was dazu führt, dass die Krankheit schwer heilbar ist oder erneut auftritt. Um Genitalwarzen zu behandeln, müssen wir bei der Ursache ansetzen. Die Häufigkeit von Genitalwarzen wird hauptsächlich durch sexuellen Kontakt übertragen und die Hauptursache für Genitalwarzen ist eine HPV-Infektion. Da HPV-Viruspartikel klein sind, können Warzen während der Behandlung nur mit bloßem Auge entfernt werden und es ist schwierig, das Virus auf einmal vollständig zu eliminieren. Daher besteht bei Genitalwarzen eine hohe Rezidivrate. Das Wiederauftreten von Genitalwarzen führt bei Patienten häufig zu der falschen Annahme, Genitalwarzen seien schlicht unheilbar. Von da an geben sie die Behandlung auf, geben die Hoffnung auf und lassen zu, dass sich die Krankheit ausbreitet, was zu einer Tragödie führt. Ein erneutes Auftreten von Genitalwarzen kommt sehr häufig vor, daher muss die Behandlung gründlich sein. Einer der Gründe für die Rückfallneigung von Genitalwarzen ist die Existenz subklinischer Formen, d. h., die Warzen sind mit bloßem Auge nicht erkennbar. Solche Patienten können asymptomatisch sein und sind Virusträger, die andere durch sexuellen Kontakt infizieren können. Daher sollte dies ernst genommen werden. Diese Art von Condyloma acuminata kann durch einen positiven 5%igen Essigsäuretest nachgewiesen werden, was als Essigsäure-Weißungsphänomen bezeichnet wird. Das Prinzip beruht auf der Proteingerinnung. Das von HPV-infizierten Zellen produzierte Keratin unterscheidet sich von dem von normalen Epithelzellen produzierten Keratin. Nur HPV-infizierte Zellen können durch Essigsäure entfärbt werden. Subklinisches Condyloma acuminatum weist histopathologische Veränderungen eines Condyloma acuminatum auf. Es lässt sich feststellen, dass ein Grundprinzip bei der Behandlung von Feigwarzen darin besteht, eine gründliche Behandlung durchzuführen. Dies liegt daran, dass das Wiederauftreten von Feigwarzen relativ häufig ist. Wenn nur die Symptome kontrolliert werden und das Genitalwarzenvirus nicht eliminiert wird, ist die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens der Genitalwarzen relativ hoch. |
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