Im Leben gibt es viele Diabetiker. Diabetiker müssen besonders auf ihre Ernährung achten. Sie dürfen nicht nur keinen Tabak und Alkohol zu sich nehmen, sondern auch keine zuckerhaltigen Lebensmittel essen. Bevor sie an Diabetes erkranken, zeigen die Patienten tatsächlich einige körperliche Reaktionen. Manche Patienten verspüren beispielsweise einen süßen Geschmack im Mund, und dieses Phänomen verschwindet lange Zeit nicht. Was können Sie also essen, um Ihren Mund süß und wirksam zu machen? 1. Was tun, wenn Sie einen süßen Geschmack im Mund haben? Sie können Ihren Blutzucker überprüfen, um festzustellen, ob Sie Diabetes haben. Bei einer bestätigten Zuckerkrankheit sollten Sie verstärkt auf Ihre Ernährung achten, um einer Verschlechterung Ihres Zustands vorzubeugen, bei Nicht-Diabetikern ist eine Ernährungsumstellung auf weniger reizende Nahrungsmittel notwendig. 2. So verhindern Sie Mundgeruch 1. Essen Sie häufig zinkreiche Lebensmittel, nehmen Sie oral Zinksulfat ein oder verzehren Sie zinkreiche tierische Lebensmittel und Schalentiere. 2. Ergänzen Sie die Vitamine A, E und B-Komplex. 3. Essen Sie bei jeder Mahlzeit nicht zu viel, damit Ihre Geschmacksknospen in angeregtem Zustand bleiben. 4. Kauen Sie Kaugummi und spülen Sie Ihren Mund mit Natronwasser aus. 5. Ändern Sie die Art der Lebensmittel und die Kochmethoden, um den Appetit durch Farbe, Aroma und Geschmack anzuregen. 6. Kauen Sie die Nahrung beim Essen gründlich, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass die Nahrung mit den Geschmacksknospen in Kontakt kommt und ihre Erregbarkeit erhöht. 7. Vermeiden Sie scharfes Essen und zu kaltes oder zu heißes Essen. Diese können die Geschmacksknospen auf der Zunge schädigen, die Geschmacksnerven beeinträchtigen und den Geschmack immer stärker werden lassen. 8. Da die Geschmacksknospenzellen durch die umgebenden Epithelzellen erneuert werden, dauert es mindestens 10 Tage, bis sich der Geschmackssinn erholt. Es ist jedoch wichtig, sie frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Wenn Geschmacksstörungen innerhalb eines Monats nach ihrem Auftreten entdeckt und behandelt werden, können 80 % der Betroffenen wieder normal werden. Bei Patienten, die die Krankheit innerhalb von sechs Monaten entdecken und behandeln, liegt die Heilungsrate bei 70 %. Die Heilungsrate bei einer Dauer von mehr als einem halben Jahr liegt unter 50 %. |
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