Dornen am Körper sind eine sehr quälende Krankheit. Wenn sie dornig sind, kratzen sich die meisten Menschen unbewusst daran und können sogar Hautinfektionen oder Narben verursachen. Es gibt viele Gründe, die zu Reizungen am Körper führen können. Besonders in der trockenen Jahreszeit im Frühjahr und Herbst kann es leicht passieren. Am besten ist es, die Ursache zu finden und dann das richtige Medikament zu verschreiben. Auf diese Weise werden die Symptome der Reizung am Körper deutlich gelindert und Sie müssen nicht mehr blindlings kratzen. Was ist also der konkrete Grund für den Juckreiz am Körper? 1. Ansammlung von Giftstoffen im Körper Wenn die Immunabwehr unseres Körpers geschwächt wird, sammeln sich die Giftstoffe im Blut unter der Haut an, wodurch die Haut nicht mehr normal atmen kann und sich der Zustand mit der Zeit verschlimmert. 2. Saisonwechsel Beim Wechsel der Jahreszeiten wird die Luft trockener. Die Haut wird durch Reizungen sehr empfindlich und verliert Feuchtigkeit und Glanz. Die Epidermis wird brüchig und bildet leicht viele kleine Schuppen, die die Poren daran hindern zu atmen und Juckreiz verursachen. 3. Zu häufiges Baden Der Sommer ist unbewusst angekommen. Da wir jeden Tag schwitzen, müssen wir jeden Tag duschen. Manche Menschen duschen sogar mehrmals am Tag. Der Ölfilm auf der Hautoberfläche und die Lipide in der Hornschicht werden übermäßig entfernt und die Barrierefunktion der Haut wird geschwächt, was die Haut trockener macht und Juckreiz verursacht. 4. Scharfes Essen Der Verzehr von scharfen Speisen wie beispielsweise Hot Pot oder Meeresfrüchten, um den Appetit zu stillen, oder das Trinken von Alkohol oder starkem Tee kann Hautjucken verursachen. 5. Übermäßige Stimmungsschwankungen Übermäßige psychische Anspannung, hoher Stress, Neurasthenie, abnorme Angstzustände und andere negative Gefühlsschwankungen können zu Störungen der Regulationsfunktionen der Großhirnrinde führen. Auch das Nervensystem des Körpers gerät ins Wanken, was zur Entstehung einer Neurodermitis führt. 6. Diabetes Bei Diabetikern liegt die Häufigkeit von Hautjucken bei 15 bis 35 %. Etwa 10 % der Patienten im Frühstadium leiden an systemischem oder lokalem Hautjucken, das relativ hartnäckig ist und bei dem die schwerwiegendsten Symptome an der Vulva oder am Anus auftreten. 7. Leber- und Gallenerkrankungen Studien haben gezeigt, dass etwa 40–60 % der Patienten mit Leber- und Gallenerkrankungen unter Hautjucken leiden, wenn bei ihnen Leberbeschwerden, Leberfunktionsstörungen oder Gelbsucht auftreten. 8. Abnorme Schilddrüsenfunktion Unabhängig davon, ob es sich um eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse handelt, kann es zu juckender Haut kommen. Der durch die Überfunktion der Schilddrüse verursachte Juckreiz entwickelt sich jedoch normalerweise langsam, die Haut ist sehr trocken und wird im trockenen Winter stärker. |
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