Wenn ein Kind gleichzeitig Fieber und Krämpfe hat, sollten die Eltern wachsam sein, denn das Kind könnte an einer intra- oder extrakraniellen Erkrankung leiden oder einen Krampfanfall erlitten haben, sodass eine rechtzeitige ärztliche Untersuchung und Behandlung erforderlich ist. Fieber kann den Körperzellen von Kindern großen Schaden zufügen und muss rechtzeitig und richtig behandelt werden. Was ist ein Fieberkrampf Fieber und Krämpfe zählen zu den häufigsten Notfällen im Säuglings- und Kindesalter. Der fachmedizinische Begriff für Fieberkrämpfe lautet Fieberkrampf. Die Hauptursache für Fieberkrämpfe ist die unvollständige Entwicklung des Nervensystems bei Säuglingen und Kleinkindern. Sobald der Körper durch die Körperwärme stimuliert wird, stimuliert seine Erregung das Nervensystem und verursacht Krämpfe. Generell kommt es bei Säuglingen und Kleinkindern zwischen sechs Monaten und vier Jahren häufig zu Fieberkrämpfen. Besonders häufig sind Babys, die sich häufig erkälten und Fieber haben, von Fieberkrämpfen betroffen. Krämpfe treten normalerweise auf, wenn das Baby hohes Fieber hat, beispielsweise bei einer Körpertemperatur von 39–40 °C, und dauern relativ kurz, etwa 2–3 Minuten, und im Allgemeinen nicht länger als 10 Minuten. Nachdem der Krampf aufgehört hatte, wachte das Kind auf. Fieberkrämpfe gehören zu den häufigsten Notfällen im Säuglings- und Kindesalter. Plötzliche Krämpfe des ganzen Körpers oder starre Krämpfe einzelner Muskelgruppen sind die offensichtlichsten Anzeichen. Bei den meisten Kindern, die erkranken, treten gleichzeitig Bewusstlosigkeitssymptome auf. Bei Kindern ist die Häufigkeit von Krampfanfällen zehnmal höher als bei Erwachsenen, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern. Es kam erneut zu Krämpfen mit hohem Fieber. Mit zunehmendem Alter der Kinder verringert sich die Wahrscheinlichkeit eines zweiten Anfalls. Bei Kindern über 6 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit eines Fieberkrampfes geringer. Ursachen von Fieber und Krämpfen Die Ursachen von Fieberkrämpfen können je nach Lokalisation der Verletzung grob in zwei Kategorien unterteilt werden: intrakraniale und extrakraniale Krämpfe. 1. Intrakranielle Erkrankungen: Virusinfektionen (wie Virusenzephalitis und Japanische Enzephalitis), bakterielle Infektionen (wie eitrige Meningitis und tuberkulöse Meningitis), Hirnabszesse und Sinusvenenthrombose, Pilzinfektionen (wie Kryptokokkenmeningitis) usw. Parasitäre Infektionen wie zerebrale Zystizerkose, zerebrale Malaria, zerebrale Bilharziose, zerebrale Paragonimiasis und Toxoplasmose. 2. Extrakranielle Erkrankungen: Fieberkrämpfe, toxische Enzephalopathie (schwere Lungenentzündung, Keuchhusten, toxische Ruhr, Sepsis als Primärerkrankungen), Tetanus usw. |
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