Einige schlechte Lebensgewohnheiten können Haarausfall verursachen. Häufiges Rauchen ist beispielsweise ebenfalls eine wichtige Ursache für Haarausfall. Untersuchungen haben ergeben, dass Rauchen das Haarfollikelgewebe stärker schädigt. Es behindert die Durchblutung des Kopfhautgewebes und erhöht den männlichen Hormonspiegel, was ebenfalls eine wichtige Ursache für Haarausfall ist. Besonders wenn Sie mehr als 20 Zigaretten pro Tag rauchen, kommt es zu starkem Haarausfall. Beeinflusst Rauchen den Haarausfall? Kürzlich haben britische Forscher herausgefunden, dass Rauchen zu den schlimmsten Faktoren zählt, die zu Haarausfall bei Männern mittleren Alters führen. Einer aktuellen Umfrage in Taiwan zufolge leiden Männer, die rauchen, häufiger unter starkem Haarausfall. In den Augen vieler männlicher Freunde ist Rauchen eine sehr attraktive und coole Aktion. Tatsächlich kann Rauchen jedoch viele Krankheiten im menschlichen Körper verursachen. Natürlich gibt es noch viele andere Krankheiten, die auf das Rauchen zurückzuführen sind, ganz zu schweigen von denen der Atemwege. Hängt das Problem des Haarausfalls also auch mit dem Rauchen zusammen? Eine neue Studie zeigt, dass asiatische Männer zwar im Allgemeinen nicht anfälliger für Haarausfall sind als Kaukasier, die Situation jedoch anders ist, wenn sie häufig rauchen. Rauchen kann die Haarfollikel schädigen Es behindert die Hormon- und Blutzirkulation in der Kopfhaut und erhöht dadurch die Ausschüttung männlicher Hormone. Eine Umfrage unter männlichen Rauchern ergab, dass die meisten von ihnen aufgrund von übermäßigem Stress rauchsüchtig wurden und 20 % von ihnen unter Haarausfall litten. Solche Daten zeigen, dass der Einfluss des Rauchens auf Haarausfall noch immer erheblich ist. Umfrage- und Forschungsdaten zufolge leiden Menschen, die mehr als 20 Zigaretten pro Tag rauchen, häufiger unter mäßigem oder starkem Haarausfall. Gleichzeitig wiesen die Forscher darauf hin, dass die Symptome der androgenetischen Alopezie, der Hauptursache für Haarausfall bei asiatischen Männern, im Allgemeinen später auftreten als bei Kaukasiern, was mit früheren Forschungsergebnissen übereinstimmt. Die medizinische Fachwelt hat den Zusammenhang zwischen Haarausfall und Rauchen bei Weißen ausführlicher erforscht, doch nur wenige haben sich gefragt, warum Asiaten, Schwarze und amerikanische Ureinwohner eine Glatze bekommen. Treten bei einem Mann erste Anzeichen von Haarausfall auf, sollte er prüfen, ob ein Zusammenhang mit dem Rauchen besteht, um einer Verschlimmerung des Haarausfalls vorzubeugen. Falls es zu Haarausfall kommt, sollten Sie die Einnahme von Medikamenten zur Eindämmung des Haarausfalls in Erwägung ziehen. Kurz gesagt: Viele Menschen wissen, dass Rauchen gesundheitsschädlich ist, haben es aber nie wirklich ernst genommen. Aus der obigen Umfrage wissen wir auch, dass Haarausfall und Rauchen eng miteinander verbunden sind. Daher möchten wir die Mehrheit unserer männlichen Freunde dennoch daran erinnern, dass sie im Interesse ihrer Gesundheit versuchen sollten, weniger zu rauchen oder sogar ganz mit dem Rauchen aufzuhören, da Rauchen viele Krankheiten verursachen kann. |
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