Was verursacht einen Darmverschluss?

Was verursacht einen Darmverschluss?

Darmverschluss, auch Darmverschluss genannt, ist eine häufige akute Erkrankung. Wenn er auftritt, ist er sehr dringend. Wenn Sie nicht rechtzeitig auf eine Behandlung achten, sind die Kosten relativ hoch. Patienten entwickeln häufig Knoten. Es gibt viele Gründe für einen Darmverschluss, darunter einen mechanischen Darmverschluss, einen dynamischen Darmverschluss usw., die eine rechtzeitige und gute Behandlung erfordern. Lassen Sie uns im Folgenden mehr über diesen Aspekt erfahren.

Was verursacht einen Darmverschluss?

Einteilung des Darmverschlusses nach Ursache ① Mechanischer Darmverschluss: häufiger. Der Grund hierfür liegt darin, dass organische Veränderungen zu einer Verengung der Darmhöhle und damit zu einer Behinderung des Durchgangs des Darminhalts führen. Die Ursachen der Erkrankung sind eine Blockierung des Darmkanals durch Wurmbälle, Kotmassen, Steine ​​und Fremdkörper, eine Torsion des Darms, eine Einklemmung im Bruchsackhals, Kompression und Zug durch Verwachsungen und eine Kompression des Lumens durch Tumoren und andere intraabdominale Massen; oder durch Tumoren, Intussuszeption und Entzündungen verursachte Schäden an der Darmwand. ② Dynamischer Darmverschluss: Aufgrund einer Nervenhemmung oder Toxinwirkung geht die Darmperistaltik verloren oder es kommt zu Darmkrämpfen, die den Fluss des Darminhalts ohne mechanische Verstopfung stoppen. ③ Vaskulärer Darmverschluss: selten, wird durch eine mesenteriale Gefäßembolie oder Thrombose verursacht, die eine Behinderung des Darmblutflusses und einen Kraftverlust zur Folge hat. Einteilung nach Vorhandensein oder Fehlen einer Kreislaufbehinderung ① Einfacher Darmverschluss: Es ist lediglich der Durchgang des Darminhalts blockiert, es liegt jedoch keine Kreislaufbehinderung im Darm vor. ⑨ Strangulierter Darmverschluss: Aufgrund einer Thrombose, Embolie oder Kompression der Mesenterialblutgefäße kann es zu einer akuten Ischämie des entsprechenden Darmabschnitts kommen, bei einem einfachen Verschluss kann es aufgrund einer starken Ausdehnung des Darms und einer Kompression der kleinen Blutgefäße zu einer Verstopfung der Darmwand kommen.

Klassifizierung nach Verschlussort: ① Oberer Dünndarmverschluss – Jejunalverschluss. ② Unterer Dünndarmverschluss – Ileumverschluss. ③Dickdarmverschluss.

Klinische Manifestationen

Bauchschmerzen: Ein mechanischer Darmverschluss äußert sich in paroxysmalen Bauchkoliken, die durch eine gesteigerte Darmperistaltik zur Überwindung des Verschlusses entstehen. Die Bauchschmerzen können von Darmgeräuschen begleitet sein. Werden die Abstände zwischen den Bauchschmerzen immer kürzer oder kommt es gar zu Dauerbauchschmerzen, kann dies Ausdruck eines strangulierten Darmverschlusses sein. Erbrechen: In den frühen Stadien eines Darmverschlusses ist das Erbrechen reflexartig und das Erbrochene besteht aus Nahrung oder Magensaft. Es wird allgemein angenommen, dass das Erbrechen umso früher und häufiger auftritt, je höher die Verstopfungsstelle ist; während bei einer Verstopfung auf niedriger Ebene und bei einem Dickdarmverschluss das Erbrechen später und seltener auftritt; das Erbrochene kann fäkalartig sein. Blähungen: treten später auf. Bei einem Verschluss des oberen Darmbereichs ist eine Blähungen im Bauchbereich nicht zu erkennen, bei einem Verschluss des unteren Darmbereichs und des Dickdarms hingegen schon. Der Anus verhindert die Abgabe von Gasen oder den Stuhlgang: Nach einem vollständigen Darmverschluss hört der Patient häufig auf, Gase abzugeben oder Stuhlgang zu haben. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten verbleiben jedoch unterhalb des Verschlusses noch Kot- und Gasrückstände, die noch ausgeschieden werden können, so dass das Vorliegen eines Darmverschlusses nicht geleugnet werden kann. Bei der körperlichen Untersuchung zeigt sich im Allgemeinen ein äußerst angespannter Gesichtsausdruck, und die frühen Vitalfunktionen verändern sich im Allgemeinen nicht wesentlich. Im Spätstadium können Symptome wie erhöhte Körpertemperatur, schnelle Atmung, niedriger Blutdruck und erhöhter Puls auftreten.

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