Im modernen Leben entscheiden sich die Menschen für Fitness, um ihre körperliche Fitness zu verbessern und dem Auftreten bestimmter Krankheiten vorzubeugen. Beim Training müssen sie jedoch einige Methoden beachten, da es sonst zu körperlichen Verletzungen kommt. Eine Hüftzerrung ist eine Art von körperlicher Verletzung, die beim Fitnesstraining leicht auftreten kann. Viele Menschen, die in diese Situation geraten, wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. Wie können Sie sich also schnell von einer Hüftzerrung erholen? Erstens: Wie kann man sich schnell von einer Hüftzerrung erholen? Zunächst einmal hängt die Genesungsgeschwindigkeit einer Muskelzerrung im Allgemeinen von der Schwere der Verletzung ab. Manche Zerrungen heilen in einer Woche, während andere länger brauchen. Zweitens geht eine Muskelzerrung mit einem Muskelfaserriss durch die Zerrung einher. Wenn der beschädigte Muskel repariert und verbunden ist, ist das Krustengewebe (ähnlich wie bei einer Kruste nach einem Hautriss und einer Blutung) nur dafür verantwortlich, die Wunde schnell zusammenzukleben, kennt aber nicht das normale Muskelbewegungsmuster. Muskeln müssen sich dehnen und zusammenziehen, um Bewegungen auszuführen. Viele Menschen dehnen ihre Muskeln nach einer Zerrung oft nicht, was dazu führt, dass das Krustengewebe mit der Zeit zusammenklebt, sodass beim Dehnen ein wundes Gefühl entsteht (genau wie bei einer Kruste, die aufgerissen wird). Zweitens wird empfohlen, vor dem Dehnen heiße Kompressen und Massagen zu verwenden, um die Durchblutung zu steigern, moderate statische Dehnübungen durchzuführen und sich gründlich aufzuwärmen. Denken Sie nach dem Abschluss des Sporttrainings daran, sich zuerst zu dehnen und anschließend 15 bis 20 Minuten lang Eis aufzutragen, um nach jedem Training Mikromuskelverletzungen vorzubeugen. So erholen Sie sich schnell von einer Muskelzerrung: Verwenden Sie nach Abklingen des Schmerzes ein warmes, feuchtes Tuch für eine heiße Kompresse oder Massage, um die Durchblutung anzuregen. Wie erholt man sich schnell von einer Hüftzerrung? Muskelzerrungen lassen sich in aktive und passive Zerrungen unterteilen. Aktive Beanspruchung wird durch eine aktive und heftige Kontraktion des Muskels mit einer Kraft verursacht, die die eigene Belastbarkeit des Muskels übersteigt; passive Beanspruchung wird hauptsächlich durch eine kräftige Dehnung des Muskels verursacht, die den individuellen Dehnungsbereich des Muskels überschreitet und so eine Zerrung verursacht. Muskelzerrungen können an der Grenze zwischen Muskelbäuchen oder dort, wo die Sehne am Knochen ansetzt, auftreten. Bei einer Zerrung kann es sich um eine geringfügige Verletzung, aber auch um einen Teilriss oder gar einen vollständigen Riss der Muskelfasern handeln. Manchmal kommt es zusätzlich zur Schädigung des Muskelgewebes selbst häufig auch zu einer Schädigung der den Muskel umgebenden Hilfsgewebe, wie etwa der Faszie oder der Muskelscheide. Beanspruchte Muskelpartien sind meist die hintere Oberschenkelmuskulatur, die Rückenmuskulatur, die Waden-Trizeps-Muskeln, der gerade Bauchmuskel, die Trapezmuskeln etc. |
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